Wunderbarer Zauber des Glücks: Roman

Es war mir schon immer ein großes Anliegen, die Geschichte meiner jungen Tante Morna O‘Neill, die zu uns auf unsere Farm in New Hampshire kam, als ich ein kleiner Junge von zehn Jahren war, in einfachen Worten niederzuschreiben. Für mich eine seltsame Geschichte. Eine, in die das Schicksal Geschehnisse hineingeworfen hat, die eine ungewöhnliche Qualität hatten - eine seltsame, faszinierende Qualität, die die Erzählung erhebt und sie von allen anderen unterscheidet, die ich gehört oder gelesen habe. Zaghaft komme ich dazu, es zu erzählen, obwohl es mich schon seit vielen Jahren begleitet. Tag und Nacht hat es mich angefleht, es zu erzählen, aber mir fehlten die Worte, um es so zu kleiden, wie es gekleidet sein sollte. Denn obwohl es sich um einfache Begebenheiten handelte, umgab auch die kleinste von ihnen ein Hauch von zauberhaftem Geheimnis, das von meiner Tante selbst zu stammen schien, und es bedarf großartiger Worte, um diesen schwer fassbaren Zauber zum Leser zu bringen. Das ist die Angst, die mich vom Erzählen abgehalten hat - die Angst, die mich jetzt plagt.