Auch wenn Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) erklärtermaßen kein Freund der Flöte war, hat er unvergessliche Musik für das Instrument geschrieben, „das ich nicht leiden kan“: zwei Konzerte, ein Doppelkonzert mit Harfe, die Originalversion der Bläser-Concertante und die vier Flötenquartette. Seine beiden Solokonzerte schrieb Mozart 1777/78 während eines Aufenthaltes in Mannheim im Auftrag des holländischen Arztes und Amateurmusikers Ferdinand Dejean. Da der Mittelsatz des G-Dur-Konzertes KV 313 für den Auftraggeber angeblich zu schwer – spieltechnisch und/oder musikalisch – war, entwarf der Komponist eine Alternative, das „Andante“; KV 315 (285e). Dieser hübsche Einzelsatz wird hier in einer sorgfältig edierten Neuausgabe, mit einer Kadenz des Herausgebers, vorgelegt – ein serenadenhafter Satz, der dem Solisten alle Möglichkeiten für kantables Spiel bietet. Schwierigkeitsgrad: 3
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