AIDS und HIV I Dem Tod so nah und doch so fern I Eine wahre Geschichte

AIDS und HIV – Dem Tod so nah und doch so fern Eine wahre Geschichte von Sterling, im Namen des Opfers Markus Ein Moment. Ein winziger Augenblick, der das ganze Leben aus den Angeln hebt. Was wäre, wenn du eines Tages aufwachst und nichts mehr so ist, wie es war? Wenn dein eigener Körper zur größten Bedrohung wird? Wenn das, was du über eine Krankheit zu wissen glaubtest, mit der grausamen Realität kollidiert? Markus hatte nicht damit gerechnet, dass ihm das Leben eines Tages den Boden unter den Füßen wegreißen würde. Die Diagnose AIDS war nicht nur ein Schock – sie war ein Todesurteil, ausgesprochen in einer Welt voller Vorurteile, Unwissenheit und Kälte. Doch was folgte, war weit mehr als nur ein Kampf gegen eine Krankheit. Es war ein Kampf ums Überleben. Ein Kampf gegen einen Körper, der sich selbst zerstörte. Ein Kampf gegen eine Gesellschaft, die lieber wegschaut, als sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Dieses Buch ist mehr als eine Erzählung – es ist ein Stück gelebte Geschichte. In seinen dunkelsten Stunden begann Markus, seine Gedanken und Erlebnisse niederzuschreiben. Seine Tagebucheinträge, seine wörtlichen Erinnerungen, seine Ängste, Hoffnungen, Verzweiflung und sein unbändiger Wille, weiterzumachen – all das findet sich in diesen Seiten wieder. Sterling erzählt Markus‘ Geschichte so, wie er sie selbst erlebt hat. Ohne Beschönigung, ohne Filter. Direkt aus der Hölle des Krankenhauses, wo er ums Überleben kämpfte, hinaus in eine Welt, die für ihn nicht mehr dieselbe war. Seine Erinnerungen führen uns durch schlaflose Nächte, in denen der Hunger nach Leben größer war als der Schmerz, durch einsame Gänge, in denen jeder Schritt ein Triumph war, und zu Momenten, in denen selbst das kleinste Stück Schokolade oder eine heiße Suppe ein Fest für die Seele bedeutete. Doch „AIDS und HIV – Dem Tod so nah und doch so fern“ ist nicht nur eine Geschichte über Leid. Es ist eine Geschichte über Mut.....