Als in einem Berliner Museum die Variante des wertvollen Gemäldes "Das Lesende Mädchen" von Auguste Renoir gestohlen und ein mit der Aufklärung befasster Zivilfahnder erschossen wird, und sich herausstellt, dass es nicht nur um Kunstraub, sondern womöglich auch um Raubkunst geht, entwickelt sich eine Handlung, die Ereignisse aus der Zeit des Nationalsozialismus aufgreift. Der amerikanische Pianist Blumenberg kommt nach Berlin und erhebt öffentlich Anspruch auf das Gemälde, es gehörte seinen Großeltern. Sie verließen nach dem 9. November 1938 fluchtartig Berlin und mussten unter anderem das Gemälde zurücklassen. Museumsdirektorin Overbeck erklärt, dass das Museum auf korrekte Weise in den Besitz des Gemäldes, das viele Jahre als verschollen galt, gekommen sei. Blumenberg spürt, dass die Museumsdirektorin nervös wird, aber er kann nichts vorweisen, was beweist, dass das Gemälde den Großeltern gehörte. Den Beweis versucht er nun zu erbringen. Lebt noch die Tochter des Dienstmädchens seiner Großeltern? Hochbetagt könnte sie bezeugen, dass das Gemälde den Blumenbergs gehörte. Wo ist sie? Die Kriminalpolizei unter der Führung der beiden Hauptkommissare Koenig und Hofmann ermittelt. Einer der Ermittler ist der junge Kommissar zur Anstellung, Levefre. Er verliebt sich in Lisa, die Freundin des Verdächtigen Marcel, was den Ermittlungen eine besondere Note gibt. Wer hat das Gemälde gestohlen und wer hat den Zivilfahnder erschossen? Russenmafia? Deutsche Dunkelmänner? Es bleibt nicht bei einem Toten. Die Ermittlungen schreiten voran und führen sogar bis in den Leichenkeller des ehemaligen Instituts für Anatomie, wo ein gewisser Igor zu wissen behauptet, wo sich das Gemälde befindet. Blumenberg hat dann die entscheidende Idee, wie man die Tochter des Dienstmädchens ausfindig machen kann. In einem Altersheim kommt zu einer berührenden Szene mit Blumenberg. Sie besitzt ein Foto, das beweist, dass das Gemälde den Blumenbergs gehörte. Die Diebe und der Mörder werden gefasst und das Gemälde an einem Ort ausfindig gemacht, an dem man es nie für möglich gehalten hatte. Und die anonymen Auftraggeber? Im Fernsehkrimi wird der Fall am Schluss in allen Details gelöst, in der Realität sieht es anders aus. Die Auftraggeber laufen frei herum. Sie werden erneut zuschlagen, irgendwann, irgendwo, ganz bestimmt. Auf einer Pressekonferenz des Polizeipräsidenten wird das wieder aufgefundene Gemälde präsentiert. Die Museumsdirektorin muss es nolens volens herausrücken.
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