137 ist ein literarisches Molotowcocktail aus Satire, Kunsttheorie und subversivem Wahnwitz. Im Zentrum steht eine Gruppe absurder Kunstaktivisten, die mit Installationen, Manifesten und – ja – explodierenden Pinguinen gegen den Ausverkauf der Kunstwelt rebellieren. Zwischen Hochglanzgalerien, Förderanträgen und bedeutungsschwangeren Kuratoren entspinnt sich ein wildes Spiel aus Täuschung, Selbstinszenierung und ästhetischem Terrorismus. Doch je tiefer man eintaucht, desto unsicherer wird: Ist das noch Performance – oder schon Rebellion? Und warum ausgerechnet die Zahl 137? Steffen Rentschler entwirft ein postironisches Panorama zwischen Dada, Documenta und digitaler Beliebigkeit. 137 ist klug, böse, komisch – und ein Roman über die vielleicht letzte echte Provokation: Sinn.
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