Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Hochschule Bremen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Lange Jahre nachdem zum erste Mal der Begriff ECR in der Konsumgüterwirtschaft auftauchte, herrschen heute immer noch Uneinigkeit und Kontroversen über den Status quo des Konzepts. Dies wird noch zusätzlich begünstigt durch die in Theorie und Praxis verwendete Begriffsvielfalt. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, die unterschiedlichen Begrifflichkeiten darzustellen und transparenter zu machen. Es ist zu klären, was unter dem ECR-Konzept verstanden wird, was der aktuelle Stand der ECR-Partnerschaften bezüglich der Umsetzung in die Praxis ist. Desweiteren sollen die Ursprünge und Beweggründe der herrschenden Kontroversen und Widerstände einer Schnittstellenbetrachtung unterzogen und Lösungsvorschläge erarbeitet werden. Gang der Untersuchung: Kapitel 2 charakterisiert die Wettbewerbsbedingungen auf dem deutschen Konsumgütermarkt, die Auslöser für die neuen Herausforderungen an die Konsumgüterwirtschaft sind. Kapitel 3 gibt daraufhin einen kurzen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand vorherrschender Schnittstellenproblematiken während der Vorbereitung und der Umsetzung von ECR-Kooperationen. Im Detail wird dies im nachfolgenden Abschnitt C erläutert. Der Abschnitt B befaßt sich mit den Begriffen und den Basismodulen von ECR, um damit die fundierten Grundlagen für dieses Konzept darzulegen. Im bereits erwähnten Abschnitt C erfolgt dann eine detaillierte Aufschlüsselung der geschäftsprozeßbezogenen Schnittstellenproblematiken, die sowohl die reine Umsetzung von ECR, als auch die Voraussetzungen für eine Anwendung von ECR berücksichtigen. Der hier vorgenommenen Abgrenzung und Bewertung der einzelnen Problembereiche folgt Abschnitt D, der das Ziel verfolgt, Lösungsansätze für die Umsetzung eines ganzheitlichen ECR-Ansatzes zu erarbeiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV A.Einführung und Grundlagen1. 1.Einleitung1. 1.1Problemstellung und Zielsetzung2. 1.2Aufbau der Arbeit2. 2.Wettbewerbsbedingungen und Hersteller-Handelsbeziehungen3. 2.1Neue Herausforderungen und Entwicklungen für Industrie und Handel4. 2.2Kooperationshemmnisse5. 3.Ausrichtung an den Geschäftsprozessen6. 3.1Interne, mit dem Warenfluß zusammenhängende Prozesse7. 3.2Externer kunden- und absatzorientierter Aspekt8. B.Die Efficient Consumer Response-Basismodule8. 4.Technologische Anforderungen und Voraussetzungen10. 4.1Data Warehouse und Data Mining11. 4.2Electronic Data Interchange12. 4.3Standardisierungen13. 4.4Prozeßkostenrechnung15. 5.Efficient Replenishment15. 5.1Cross Docking19. 5.2Efficient Unit Load20. 5.3Roll Cage Sequencing23. 6.Efficient Assortment24. 6.1Category Management: Bedeutung und Potentiale25. 6.1.1Die Category Management-Organisation26. 6.1.2Planung und Analyse der Warengruppe28. 6.2Spacemanagement auf der Basis von Hersteller- und Handelsdaten35. 7.Efficient Promotions36. 8.Efficient Product Introduction39. 8.1Effiziente Produktentwicklung41. 8.2Effiziente Neuprodukteinführung42. C.Geschäftsprozeßbezogene Betrachtung der Schnittstellenproblematiken43. 9.Die Organisationsebene43. 9.1Die Handelsorganisation43. 9.2Die Herstellerorganisation45. 10.Supply Chain Management-Ebene46. 10.1Situation in der Beschaffungslogistik48. 10.2Situation im Produktionsprozeß und der Produktionslogistik49. 10.3Situation in der Distributionslogistik49. 11.Demand Management-Ebene53. 12.Zwischenfazit57. D.Lösungsansatz58. 13.Der Weg zur Neuausrichtung58. 13.1Der Mensch als Faktor60. 13.2Vorbereitung des Veränderungsprozesses mit Cha.
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