Grundlage dieser Abhandlung bilden die aus dem National-Archiv Washington/USA herausgesuchten und eingekauften Schrift- und Foto-Dokumente. Sehr hilfreich waren auch die freundschaftlichen Kontakte des Autors zu den Veteranenvereinen der Amerikaner, deren Mitglieder zum Teil sehr ausführliche Erlebnisberichte lieferten (kein Wunder: Die waren ja die Sieger, und sie werden zeit Lebens stolz darauf sein!) Von deutscher Seite waren weitaus weniger Beiträge in Form von Erlebnisberichten zu bekommen, schriftliche Dokumente und Doku-Fotos von deutscher Seite fehlen sowieso. Am 21. April 1945 um 6 Uhr früh begann der amerikanische Großangriff auf das Kreisgebiet Lüchow-Dannenberg. Die 84. US-Infanteriedivision erhielt den Auftrag, den östlichen Teil des Wendlandes zu besetzen und jeden Widerstand westlich des Elbufers niederzukämpfen. Die im Raum Salzwedel versammelten Einheiten der 5. US-Panzerdivision wurden beauftragt, ohne übliche Infanterie-Unterstützung (man verzichtete auf Infanterie-Unterstützung, weil der jämmerliche Zustand der deutschen Truppen bekannt war!) mit zwei parallelen Kolonnen nach Norden bis zur Elbe vorzustoßen. Gleichzeitig begannen zwei Regimenter (115. und 116. Rgt.) der 29. US-Infanteriedivision ab einer Ausgangslinie Rosche, Suhlendorf, Soltendieck zu Fuß von West nach Ost (quer zur Stoßrichtung der 5.¿Panzerdivision) ins Wendland vorzurücken. Die Infanterie hatte den Auftrag, das gesamte Gebiet und besonders die weiten Waldgebiete des Wendlandes nach deutschen Soldaten zu durchkämmen. Auf der linken Flanke ab dem Gefechtsstreifen des Britischen VIII. Korps (5. Britische Infanteriedivision) bis Neu Darchau an der Elbe. Auf der rechten Flanke ab Gefechtsstreifen der 84. US-Infanteriedivision mit der Elbefront bei Laase-Pretzetze-Grippel. Am 25. April fanden die letzten Kampfhandlungen im stark reduzierten „Brückenkopf Dömitz“ bei Damnatz hinter dem riesigen, äußerst gefährlichen Minenfeld statt. Danach war das Wendland vollständig von den Amis besetzt. Das erste Buch mit dem Titel Kriegsende im Wendland und mit dem Untertitel „Erlebte Geschichte. Eine zeitgeschichtliche Momentaufnahme.“ beinhaltet die persönlichen Erlebnisse des Autors in Form eines Gedächtnisprotokolls. Die militärgeschichtlichen Ereignisse werden in drei separaten Abhandlungen geschildert, alle unter dem Haupttitel Kriegsende im Wendland, jedoch mit folgenden Untertiteln: 2. Buch „Brückenkopf Lenzen“; 3. Buch „Vorstoß der 5. US-Panzerdivision, Brückenkopf Dömitz“; 4. Buch „Gefangenenlager Gorleben“. Dieses ist das 3. Buch aus der Reihe der vier vorstehend genannten Bücher.
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