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Gedichte

Gedichte

Daniel Czepko von Reigersfeld: Gedichte Gegen Lage der Eitelkeit. Von der Eitelkeit zur Warheit: Entstanden: 1632. Erstdruck: In: Daniel von Czepko. Geistliche Schriften, herausgegeben von Werner Milch, Breslau 1930. Drey Rollen verliebter Gedancken: Entstanden: 1634. Erstdruck: Durch Karl Theodor Strasser: Ein unbekanntes Versbuch des 17. Jahrhunderts. In: Münchener Museum für Philologie des Mittelalters und der Renaissance 4 (1924), S. 154-180. Sexcenta Monodisticha Sapientum: Entstanden: Zwischen 1640 und 1647. Erstdruck: In: Daniel von Czepko. Geistliche Schriften, herausgegeben von Werner Milch, Breslau 1930. »Satyrische Gedichte«: Entstanden: Zwischen 1640 und 1648. Erstdruck: Erstdruck dieser von Werner Milch getroffenen Auswahl aus der Handschrift in: Daniel von Czepko, Weltliche Dichtungen, herausgegeben von Werner Milch, Breslau 1932. Rede auß meinem Grabe: Erstdruck: Breslau 1660. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage sind die Ausgaben: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Herausgegeben von W. Milch, Breslau: Priebatsch, 1930 [Nachdruck 1963]. Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Herausgegeben von W. Milch, Breslau: Priebatsch, 1932 [Nachdruck 1963]. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Daniel Czepko von Reigersfeld (Federzeichnung aus der Handschrift R. 3100 der Stadtbibliothek Breslau). Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1605 in Koischwitz bei Liegnitz als Pfarrerssohn aus mährischem Geschlecht geboren, studiert Daniel Czepko zunächst Medizin in Leipzig, später Jura in Straßburg. Als Protestant verfolgt, lebt er zwischenzeitlich bei dem Katholiken Baron Czigan von Slupska als Hauslehrer und Gesellschafter. 1637 heiratet er die wohlhabende Anna Catharina Heintze und widmet sich der Literatur. 1656 wird sein Anspruch auf ein Adelsprädikat anerkannt. Er tritt jetzt als Czepko von Reigersfeld auf. Nach dem Tod seiner Frau geht er als Gesandter nach Wien und wird zum Königlichen Rat ernannt. Wenige Tage vor seinem Tod verfaßt Czepko ein 33 Strophen zählendes Gedicht, die »Rede aus seinem Grabe«. Er stirbt 1660 an den Folgen einer Gasvergiftung.


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