Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“? Der AOP-Katalog nach 115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen. Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –; stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet. Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
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