Wim Wenders darf als der international angesehenste und bei weitem wichtigste Gegenwartsregisseur Deutschlands bezeichnet werden - und gewiss auch als einer der produktivsten. Sein OEuvre umfasst bereits über 50 Spiel- und Dokumentarfilme, unter ihnen zahlreiche Klassiker wie ALICE IN DEN STÄDTEN (1974), DER STAND DER DINGE (1982), PARIS, TEXAS (1984) und DER HIMMEL ÜBER BERLIN (1987). Über ein dichtes Netz von formal-ästhetischen, inhaltlichen, thematischen und motivischen Aspekten miteinander verbunden, weisen sie den Regisseur als mustergültigen auteur aus, der seit Jahrzehnten bereits ein Grenzgängertum betreibt, das vor allen Dingen durch zwei Fluchtlinien gekennzeichnet ist: die intermediale einerseits und die internationale andererseits. Beide werden im vorliegenden Heft verfolgt, wobei auch der späte, von der bisherigen Forschung zu Unrecht vernachlässigte Wenders gewürdigt wird.
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