Claude Monet (1840 - 1926) lebt in einer unvergleichlich bewegten Zeit mit revolutionären Neuerungen in der Malerei (Impressionismus), Musik, Literatur, den Naturwissenschaften und der Technik, mit dramatischen Verwerfungen im gesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Umfeld: Es ist nicht nur die Blütezeit des ‘Mont Martre‘, des ‘Moulin Rouge‘ mit der CanCan- Tänzerin und Akrobatin Goulue und der schönen Chansonnière Jane Avril, des ‘Chat Noir‘ mit dem Bohémien und Romancier Émile Goudeau und mit dem Chansonnier Maurice Rollinat, des ‘Mirliton‘ mit Aristide Bruant mit Schlapphut, rotem Schal und Knotenstock. Es ist auch die Zeit des ‘Zweiten Kaiserreichs‘ unter Napoléon III. und der schillernden ‘Belle Époque‘, der Pariser Kunstsalons im Palais del¿Industrie, der Weltausstellungen, der Literaten- und Künstlerzirkel im ‘Café Guerbois‘, im ‘Café Reichshoffen‘ oder im ‘Café Nouvelle-Athènes‘ um die Leitfigur Édouard Manet; es ist vor allem auch die Zeit der großen französischen Romanciers wie Honoré de Balzac, Victor Hugo, Gustave Flaubert, Alexandre Dumas, Émile Zola, Guy de Maupassant, Joris Karl Huysmans und der Literaten und Dichter wie Octave Mirbeau, Stéphan Mallarmé und Charles Beaudelaire, um nur einige zu nennen, die die Rahmenhandlung des epischen Romans bevölkern. Sie alle sind vom Autor mit ihren Vorlieben und Abneigungen, mit ihren Vorzügen und Fehlern, mit ihrem oft seltsamen Erscheinungsbild und mit ihren Eigenheiten individuell wieder zum Leben erweckt. ‘Der Leser sitzt mit Monet und seinen Zeitgenossen aus Kunst, Literatur und Politik am selben Tisch; er hungert und tafelt mit; er zecht und streitet mit; er hasst und er liebt mit; er sieht Monet beim Malen über die Schulter; er erleidet die Ängste, die Ungewissheit und die Verunglimpfungen der frühen Jahre, er erlebt aber auch den späten Durchbruch Monets zu Ruhm und Reichtum. Und vielleicht regen die Rezepten der altfranzösischen Küche, wie Claude Monet sie genießen konnte, zum Nachkochen an.‘
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