Kartonmodellbau Passend für Modelleisenbahn Spur Z Geschichte Das Bergschloß Hohenzollern war einstmals die Stammburg des Hohenzollerischen Fürstenhauses. Es liegt im ehemaligen Fürstentum Hohenzollern-Hechingen auf dem 855 m hohen Zollernberg, einem steilen Bergkegel der schwäbischen Alb. Frühe urkundliche Nachrichten gehen schon auf das Ende des 9. Jahrhunderts zurück. Die späteren Wehranlagen aus dem 11. Jahrhundert wurden am 15. Mai 1423 von den vereinigten Truppen der Gräfin Henriette von Württemberg und der schwäbischen Reichsstädte erobert und zerstört. Unter Mithilfe des Markgrafen Albert Achilles von Brandenburg wurde die Burg wiedererrichtet, wobei von den alten Anlagen nur die St. Michaelis-Kapelle übrigblieb. Sie ist heute noch erhalten. Während des dreißigjährigen Krieges (1618-1648) stand die Burg Hohenzollern mehrfach im Brennpunkt der Kämpfe und wechselte des öfteren den Besitzer. 1634 wurde sie von den Württembergern erobert, 1635 von den Bayern eingenommen, schließlich von den Schweden verwüstet und seit 1650 von kaiserlichen Truppen besetzt. Bis 1798 hatte Österreich das Recht, gegen eine jährliche Zahlung von 5000 Gulden eine Besatzung auf der Burg zu halten. Inzwischen war aber der Verfall der Gebäude und der Wehranlagen schon sehr weit fortgeschritten. Unter dem Eindruck der historischen Besinnung, die zum Zeitgefühl des 19. Jahrhunderts gehörte, ließ König Friedrich-Wilhelm IV. von Preußen das Schloß seit 1850 wieder aufbauen und befestigen. Seine Erzstatue steht im Burggarten. 1867 waren die Bauarbeiten abgeschlossen, und König Wilhelm l. konnte in den neuerrichteten Räumen die Glückwunschadresse des Norddeutschen Reichstages entgegennehmen. Seit dieser romantischen Wiederherstellung hat das Bergschloß Hohenzollern die Form, die unser Modellierbogen wiedergibt.
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