MEB-Spezial. Bahnparadies Erzgebirge mit Video-DVD
MEB-Spezial. Sonderheft 19Eine Reise durch die Zeit - Vom Müglitz- zum Zschopautal INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG Diese neue Modelleisenbahner Spezial-Ausgabe ist der Einstieg in eine interessante Zeitreise in die Hoch-Zeit der sächsischen Nebenbahnen im Erzgebirge, wobei ein kleiner Schnappschuss in unsere heutige Zeit nicht vergessen wird. Diese erste Ausgabe ist dem östlichen Teil dieses faszinierenden Mittelgebirges gewidmet.Wir beginnen auf der östlichsten Strecke, die den Naturraum Erzgebirge erobert hat: Eine nicht unbedeutende Linie, die Müglitztalbahn. Weitere folgen, die viele kennen, auf denen man schon mitgefahren ist. Längst vergessene Bahnen und solche, die die Landesgrenze nicht nur einmal überschritten haben, kommen in diesem umfangreich illustrierten Heft natürlich ebenfalls vor.Inkl.Video-DVD „Schmalspurwunder im Erzgebirge“ mit ca. 60 Minuten Laufzeit INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG Auszüge aus unserem Inhalt:Einleitung:Das, was von den Strecken im Erzgebirge heute noch zu erleben und zu erfahren ist, kann man mit der Romantik und den Betriebsaufgaben früherer Jahre nicht mehr vergleichen, ist aber immer noch ein wichtiger Bestandteil deutscher Eisenbahngeschichte.Müglitztalbahn:Als Schmalspurbahn eröffnet, durch Unwetter nicht nur einmal zerstört und als Regelspurbahn bis heute in Betrieb, hat die Müglitztalbahn eine wechselvolle Geschichte wie keine andere im Gebirge.Windbergbahn:Mit Radien von 85 Metern und einer Neigung von 1:47 konnte auf den ersten 5,6 Kilometern ein Höhenunterschied von 120 Metern bewältigt werden, eine wahre „Gebirgslustfahrt“.Weisseritztalbahn:Die Strecke ist die dienstälteste Schmalspurbahn in Sachsen und drohte, nach dem Hochwasser 2002 Geschichte zu sein. Ob 2016, 14 (!) Jahre nach dem Naturunglück, wieder ein Zug Kipsdorf erreicht?Nossen - Moldau:Grenzüberschreitende Strecken habe große Bedeutung. Die Moldauer Bahn sollte Sachsen mit böhmischer Braunkohle versorgen.Klingenberg/Colmnitz - Frauenstein:Eine Entgleisung der 99 715 führte 1971 zur Stilllegung der Linie nach Frauenstein. Unweit des Kamms endete einst das vor den Toren Leipzigs beginnende mittelsächsische Schmalspurbahnnetz.Mulda - Sayda:Starke Steigungsabschnitte ließen die K.Sächs.Sts.E.B. hier an der Einführung des Rollwagenbetriebs zweifeln. Die Strecke nach Sayda war deshalb vom wirtschaftlichen Rollwagenbetrieb abgekoppelt.Rund um Brand-Erbisdorf:Die beiden in Berthelsdorf und Brand (später Brand-Erbisdorf) beginnenden Nebenstrecken wurden zusammen eröffnet und mit dem Abstand von rund 23 Jahren stillgelegt.Flöhtalbahn:Vier Strecken verknüpften über den Erzgebirgskamm hinweg das sächsische Eisenbahnnetz mit Böhmen. Reitzenhain war eine dieser Verbindungsstellen und fungierte als Ausgangsstation der RF-Linie.Hetzdorf - Eppendorf:Am 1. Januar 1968 war die Schmalspurbahn von Hetzdorf nach Eppendorf Geschichte. Zum Schul- und Heimatfest dampfte 99 590 wie vor 44 Jahren noch einmal vor dem Empfangsgebäude. Pockau - Neuhausen:In Pockau-Lengefeld wurde mit der Zweigstrecke nach Olbernhau der Ausgangspunkt eines kleinen Nebenbahnnetzes neben der Flöhatalbahn nach Reitzenhain gelegt.Schweinitztalbahn:41 Jahre wurde um sie gerungen, 39 Jahre war sie in Betrieb, die regelspurige Schweinitztalbahn führte über zwei Staatsgebiete und wurde nie von einer Diesellok im Reisezugdienst befahren.Weipert - Annaberg:Mit der Abbestellung des verbliebenen Wochenendverkehrs von Cranzahl nach Weipert hat dieser Schienenweg über die Landesgrenze auch keinen Planbetrieb mehr. Zweigbahnen:Die Zweigbahnen um Annaberg nach Plattenthal und zum oberen Annaberger Bahnhof wurden speziell für den Güterverkehr gebaut.Zschopautalbahn:Auf 43,5 Kilometern verbindet die Linie Annaberg mit Flöha. Von der Nebenstrecke zweigen drei Schmalspurbahnlinien ab und sogar die Umsteigemöglichkeit zu einer Standseilbahn wird geboten.Pressnitztalbahn:Die Preßnitztalbahn von Wolkenstein nach Jöhstadt wurde ab 1984 in Abschnitten eingestellt. Aus den Herzen der Anwohner und Eisenbahnfreunde konnte sie nicht gerissen werden und erwachte 1992 erneut. Bahnbetriebswerk:Die Chemnitzer Lokomotiv-Unterhaltung erfolgte in ihrer langen Geschichte in drei Anlagen, wobei „Hilbersdorf“ bis heute als Museum überlebt hat.Impressum
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