Von 1875 bis 1959 fuhr zwischen Arth am See und dem Bahnhof Arth-Goldau eine normalspurige Adhäsionsbahn. Sie hatte die Funktion einer Zubringerbahn zur Bergbahn auf die Rigi. Bis 1881 führte sie nur bis Oberarth. Mit der Eröffnung des Bahnhofs Arth-Goldau der Gotthardbahn verdoppelte sich 1882 ihre Baulänge und ihr Endpunkt war der neue Bahnhof von Arth Goldau. Hier übernahmen die Lokomotiven der Bergbahn die vom See zugeführten Wagen. Mit der Inbetriebnahme des Hochbahnhofs der Bergbahn verkehrte die Talbahn ab 1897 ab dem Bahnhofplatz. Anfang 1906 ging die Talbahn zum elektrischen Betrieb über, wozu zwei Triebwagen beschafft wurden. Sie verkehrten in der Regel als Alleinfahrer, führten aber bei Bedarf auch einen Anhängewagen mit. Nur noch einige wenige Überbleibsel zeugen heute noch von dieser fast vergessenen Bahnlinie.
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