„Ich spüre die Liebe“

Dieses Buch ist eine Hymne an den Humanismus, den schönsten, den menschlichsten, den wir oft übersehen oder als selbstverständlich betrachten. Leben ist das schönste, was uns passieren kann, manchmal vergessen wir die Tatsache und begnügen uns mit bloßer Existenz. Das Leben bietet uns oft nicht die Möglichkeit, uns selbst zu finden, aber es gibt uns genug, um uns selbst zu erschaffen. Wir lernen, die Komödien zu genießen, nachdem wir Tragödien erlebt haben. Wir lernen, die Zeit zu schätzen, nachdem der Großteil von ihr vergangen ist. Wir lernen den wahren Wert der Liebe zu schätzen, nachdem wir sie verloren haben. Wir begreifen zu vergeben, nachdem die Menschen nicht mehr da sind. Oft vergeben wir allen, außer uns selbst. Diese Darstellung zeigt die Tragödie des Lebens – ein Labyrinth, durch das wir täglich wandern, in dem wir manchmal steckenbleiben und nur schwer wieder herausfinden. In diesem Buch werden Sie die tiefste und vielfältigste Dimension der Liebe finden. Sie finden das, was heute mehr als alles andere in der Welt zu fehlen scheint.