Die zweite Ausgabe der Bergengrueniana versammelt Beiträge zu Werner Bergengruens Biografie und Werk und die Dokumentation der Werner-Bergengruen-Preisverleihung an die Schriftsteller Peter Kurzeck (2011) und Kurt Drawert (2013). Ein zusammenfassendes Lebensbild aus der Perspektive des Sohnes übermittelt Alexander Bergengruen. Günter Scholdt schreibt über Bergengruens Beziehungen zu zeitgenössischen Schriftstellerkollegen und -kolleginnen. Bernhard Stalla geht auf die Zwanglose Gesellschaft in München ein, in der Bergengruen seit seinem Wegzug aus Berlin 1936 als aktives Mitglied aus seinen Werken las und Vorträge hielt. Mit einer Einführung seiner Tochter Maria Schütze-Bergengruen wird Bergengruen als Beobachter und Kommentator seiner Zeit auch im Vorabdruck von Auszügen seines bislang unpublizierten Tagebuches Compendium Bergengruenianum präsentiert. Er erweist sich dabei in der Nachfolge Lichtenbergs als glänzender Aphoristiker.
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