Corona ist eine Religion und ihre Anhänger konnten nur deshalb missioniert werden, weil diese einigen - geradezu pandemisch verbreiteten - Irrtümern unterliegen. Das ist die Grundthese des Religionskritikers Ronald Bilik. Ronald Bilik bietet in diesem Buch einen spannenden und aufschlussreichen Einblick in seine vielschichtige Sichtweise der Corona-Thematik. Diese Vielfalt ergibt sich aus dem Lebensweg des Autors. Als Sohn eines Wiener Liedermachers und Kabarettisten entwickelte er sehr früh eine kritische Grund-Einstellung und war schon in seiner Schulzeit für seinen überaus satirischen Zugang zur Wirklichkeit berüchtigt, welcher sogar einmal einen Schulwechsel erforderlich machte. Nach dem Doktoratsstudium der Alten Geschichte und Philosophie war Ronald Bilik im Vertrieb und im Personalmarketing tätig, wo sich essenzielle Einblicke in die diversen Manipulationstechniken ergaben. Er konnte ferner Erfahrungen im Verkaufstraining und im Personalmanagement sammeln. Als damaliges Vorstands-Mitglied des Österreichischen Freidenkerbundes (Humanistischer Verband Österreichs) wurde er sehr bald mit der redaktionellen Verantwortung der (mittlerweile eingestellten) Freidenker-Zeitschrift betraut. Ronald Bilik entführt den Leser auf eine spannende Reise in diverse Corona-"Kriegsgebiete". Der Wissenschaftler erklärt uns, warum man die im Mainstream dargebotene Wissenschafts-Show nicht mit wirklicher Wissenschaft verwechseln darf. Der Journalist bietet einen Einblick in die Netzwerke des Mainstream-Medienkartells und dokumentiert an Einzelbeispielen schonungslos die grundlegenden Fehler in der Propaganda-Matrix. Gleich darauf gewährt der Vertriebs-Profi eine authentische Tuchfühlung mit den dubiosen Praktiken der Gehirnwäsche-Industrie. Diese wird für manches Aha-Erlebnis sorgen und der Leser wird dann erkennen, mit welchen perfiden und menschenverachtenden Techniken der Bevölkerung die Gen-Spritze verkauft wurde. Nach diesen prägnanten Einsichten schlägt wieder die kabarettistische DNA zu und der passionierte Religionskritiker führt in gewohnt satirischer Form aus, warum es sich bei Corona um eine Religion handelt, die man als aufgeklärter Mensch nach allen Regeln der Kunst durch den Kakao ziehen muss. Ebenso wird der Frage nachgegangen, warum auch - und gerade - ungläubige Menschen Opfer der Corona-Missionierung geworden sind. Etliche dieser Ausführungen werden auf einige Leser schockierend wirken. Ronald Bilik demonstriert hier nämlich, dass etliche Intellektuelle bei weitem nicht so klug sind, wie sie zu sein glauben und dass so manches Ereignis möglicherweise nicht ganz so zufällig passiert ist, wie aufgeklärte Menschen das gerne glauben möchten. Der Humanist bleibt aber nicht bei der Darstellung jener pandemischen Irrtümer stehen, er gibt auch einige praktische Tipps zur Aufarbeitung der Corona-Krise und möchte die Spaltung der Gesellschaft mit einer einfachen Botschaft überwinden: Vergeuden wir nicht unsere Zeit und Energie damit, aufeinander loszugehen, sondern ziehen wir gemeinsam jene zur Verantwortung, die uns spalten möchten!.
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