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Dreck. Dirt. Vuil

Dreck. Dirt. Vuil

Wenn der Fokus aus dem Fokus gerät – Tobias Hantmanns Revision von Bernd und Hilla Becher In seiner künstlerischen Praxis vollzieht Tobias Hantmann (geb. 1976 in Kempten; lebt und arbeitet in Berlin und Düsseldorf) methodische Wechsel und destabilisiert kontinuierlich das, was ein Bild sein kann. Seine Erkundungen im bildnerischen Denken erzielt er durch Kontextverschiebungen, irritierenden Materialeinsatz und motivische Variationen. Industrieaufnahmen von Bernd und Hilla Becher sind der Ausgangspunkt für Hantmanns jüngstes Projekt Dreck – Dirt – Vuil. Er richtet seinen Blick auf die Details, die nichts mit den untersuchten Architekturen zu tun haben, sondern die lediglich zufällig anwesend und aufgrund ihrer räumlichen Nähe zu den Objekten mit auf die Fotografie geraten sind. Der auf den Becher-Bildern verewigte Industrieschrott wird zum Gegenstand von Hantmanns künstlerischer Meditation, die er in einer Serie von Aquarellen umsetzt. Die Bilder thematisieren den „Unterschied zwischen Gegenstand und Nicht-Gegenstand, zwischen Objekt und Dreck sowie die Frage, wie und wodurch sich das eine in das andere verwandeln kann“; so Stephan Gregory. Mit einem Essay von Stephan Gregory und einem Text von René Luckhardt und dem Künstler. When The Focus Gets Out of Focus – Tobias Hantmann’s Revision of Bernd and Hilla Becher Tobias Hantmann’s (b. Kempten, 1976; lives and works in Berlin and Düsseldorf) creative practice performs methodical shifts, continually destabilizing what a picture can be. He undertakes explorations of visual conception and imagination propelled by dislocations of context, the unsettling use of materials, and variations of motif. Bernd and Hilla Becher’s industrial photography is the point of departure for Hantmann’s most recent project, Dreck—Dirt—Vuil. He trains his eyes on the details that have nothing to do with the architectures under consideration, that just happened to be on the scene and ended up inside the frames due to their proximity to the objects. Focusing on the industrial debris immortalized by the Bechers’ pictures, Hantmann then translates his creative meditations into a series of watercolors. His pictures examine the “difference between object and non-object, between object and dirt, as well as the question of how and whereby one may be transformed into the other;” as Stephan Gregory writes. With an essay by Stephan Gregory and a text by René Luckhardt and the artist.


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Dreck. Dirt. Vuil
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