»Alles ist anders, wenn man wirklich dort ist«: Mit dem Rennrad an die Enden der Welt Mit eigener Pedalkraft über den Himalaya und die Anden. Japan komplett von Nord nach Süd durchqueren. Bei fünfzig Grad unter null über den Baikalsee. Seit rund zehn Jahren erkundet Otto Petrovic unseren Planeten auf zwei schmalen Reifen. Das Rennrad mit leichtem Gepäck hat sich für ihn als ideales Fortbewegungsmittel erwiesen, um Länder und ihre Landschaften hautnah zu erfahren, atemlos zu staunen und dabei den Menschen an den vielen Enden der Welt wirklich nahe zu kommen. Und er hat immer wieder erlebt: Alles ist anders, wenn man wirklich dort ist. Vierzig Länder, fünf Kontinente, Zehntausende Kilometer im Sattel. Gelegentlich in Begleitung Gleichgesinnter oder lokaler Guides, meist aber ganz auf sich allein gestellt. Etliche Superlative hat Otto Petrovic im Rahmen seiner Radabenteuer gemeistert, etwa den größten Rennrad-Anstieg der Welt hinauf auf den Mauna Kea oder die Yungas-Road hinab in den bolivianischen Regenwald, die den Beinamen »gefährlichste Straße der Welt« trägt. Natürlich auch Klassiker, die bei vielen Hobbyfahrern auf der Einmal-im-Leben-Liste stehen, wie Paris–Brest–Paris; die legendären Passstraßen der Tour de France, »End to End« über die britische Hauptinsel, einmal bis zum Nordkap und zur Südspitze Afrikas. Bevorzugt aber bewegt er sich fernab aller Touristenströmen auf Wegen, auf die sich kaum je ein Reisender aus dem Westen verirrt: durch die zentraliranische Wüste und den unwegsamen Kaukasus, zu den Jurten der Bergnomaden im kirgisischen Hochland und zu Berberdörfern im Hohen Atlas, entlang der Grenze zu Nordkorea durch die chinesische Mandschurei, durch das älteste Township von Kapstadt, mit Python-Begegnung durch den thailändischen Dschungel oder auf der Route 60 durch die Wüste Negev und das Westjordanland … Von all dem erzählt der gebürtige Grazer, der in seiner Jugend zur internationalen Spitze im Zehnkampf zählte und heute als Professor für Wirtschaftsinformatik in seiner Heimatstadt lehrt und in aller Welt forscht, nun in einem einmaligen Buch: »Staunen – Mit dem Rennrad an die Enden der Welt« vereint ein Füllhorn packender, oft unglaublicher Geschichten und zahllose fantastische Fotografien, die allesamt so nur auf Reisen aus eigener Kraft und auf Augenhöhe mit den Menschen vor Ort entstehen konnten, in einem großformatigen Prachtband. Als bild- und wortgewaltige Ode auf die Lust am Staunen und am Perspektivwechsel ist er das perfekte Geschenk für alle, die sich für Reiseabenteuer begeistern können, und liefert insbesondere passionierten Radfahrern zudem mitreißende Inspiration für eigene Touren. Ein großformatiger Prachtband mit vielen fantastischen Fotografien: Das perfekte Geschenk für Reiseliebhaber. Unglaubliche Erlebnisse an den Enden der Welt: vierzig Länder, fünf Kontinente, unzählige Kilometer fernab aller Touristenströme. Viele wertvolle Anregungen und Empfehlungen für Radfahrer, die Inspiration für eigene Touren suchen. Die Abenteuer im Einzelnen: Europa: Westbalkan – In neuneinhalb Tagen an die Südspitze Griechenlands / Großbritannien: End-to-End / Ostbalkan – Von Graz nach Istanbul / Die 50 schönsten Pässe / Die Fernfahrten: 200–300–400–600–1000 Kilometer und Paris–Brest–Paris / Nordkap – Von den Lofoten an die Nordspitze Europas / Ostsee: Nach Kaliningrad zu Immanuel Kant. Asien: Himalaya – Über das Dach der Welt / Iran – Alle 200 Kilometer ein Dorf / Südkorea – Bis zum letzten Panzer / Japan – Von Nord nach Süd / Palästinensische Autonomiegebiete und Israel – Durch die Zentren des Widerstands / Kirgisistan – Zu den Bergnomaden / Sibirien – Bei 45 Grad unter null über den Baikalsee / China – Entlang der Grenze zu Nordkorea durch die chinesische Mandschurei / Südostasien: In den tropischen Dschungel / Aserbaidschan – Ins höchste Dorf und durch den tiefsten Morast / Osttibet–Bhutan: Im Hochland des Himalaya zu Klöstern und Dörfern. Nord- und Südamerika: Hawaii – Vom Meeresspiegel auf den höchsten Berg der Welt / Bolivien–Chile: Zu den Indigenen in den Anden. Afrika: Marokko – Die Berberdörfer im Hohen Atlas / Tansania – Die Dörfer am Kilimandscharo / Südafrika: Totalschaden und Townships.
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