A photographic exploration of modernism’s fearless ambition and enduring impact. Once hailed as icons of radical experimentation, the concrete structures of the mid-to-late 20th century—central to Stefano Perego’s photographic exploration—continue to stir admiration and debate. Through his lens, Perego invites readers to reflect on the era that shaped these relics of visionary modernism and the ideals they embody. Whether celebrated landmarks or forgotten outliers, Concrete, mon amour unpacks their paradoxical nature: raw yet deliberate, unadorned yet evocative. By capturing their permanence in diverse settings, this book compels a deeper interrogation into what sustains their relevance—their monumentality, audacity, or material honesty.
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