Nein, er will sich von der Regierung keine Haltung vorschreiben lassen. Nein, er möchte sich auch nicht auf der Straße festkleben. Max Grund, ein Bürger wie du und ich, kann viele politische Entscheidungen nicht mehr nachvollziehen. Die Pandemie scheint viele Probleme in Deutschland offenkundig gemacht zu haben – und eine Aufarbeitung fehlt. Vernünftige Diskussionen in Politik und Medien sind selten oder gar unmöglich geworden. Zu oft werden die Menschen belehrt, was sie denken und wie sie leben sollen: Ein Elektroauto soll gefahren werden, aber wie schaut es mit der Ladeinfrastruktur aus? Windräder sollen gebaut werden, aber gibt es eine Antwort auf die Dunkelflaute? Die Lieferketten sind voller gesetzlicher Restriktionen, aber gelten die auch für Produkte, die aus China oder den USA importiert werden? Die Gesellschaft in Deutschland ist am zerreißen – und was machen Politik und Medien dagegen? Die Leute sind vorsichtig geworden. Ein falscher Satz könnte der eigenen Reputation schaden. Für Max Grund als Unternehmer sind es schwere Zeiten. Er macht sich viele Gedanken und sucht vergeblich die geeignete Bühne, auf der er Gesellschaftskritik fair anbringen kann. Im Alltag lehnt sich Max auf gegen eine politische und mediale Meinungsdiktatur. Seine Offenheit in den Argumenten bringen ihn mehr und mehr in Bedrängnis. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit. Dieser Roman gibt schweigenden Bürgerinnen und Bürgern eine Stimme. Frei von Polemik will dieses Buch ein Anstoß zum Nachdenken und zum Miteinanderreden sein. Es ist (k)ein Roman, der fast schon gleich einem Zeitdokument ist. Wo möglich werden sich zukünftige Generationen im Rückblick mit diesem literarischen Werk beschäftigen, um unsere Zeit zu verstehen. „Ein Roman ganz nah an den Menschen, positiv und konstruktiv im Grundton. Dieses Buch regt zum Nachdenken an. Es tut gut, es zu lesen.“ (Prof. Sigmund Gottlieb ehemaliger Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens) „Der Protagonist denkt über die Lage in Deutschland nach. Das hat Konsequenzen.“ (Prof. Dr. Werner J. Patzelt Politikwissenschaftler) LESEPROBE: … Max fällt dem Moderator der Talkshow ins Wort. »Hier liegt der Fehler!« Er reißt in seiner Traumwelt beide Hände nach oben und lässt sie dann wieder auf die nicht vorhandenen Stuhllehnen fallen. »Sie müssen sich selbst zuhören«, forderte er das Moderierende auf. »Sie sagen, dass Menschenverachtendes nicht zu Wort kommen darf. Hierzu drei Fragen: Wer definiert, was böse oder menschenverachtend ist? Sie? Sind Sie das Bundesverfassungsgericht? … Ihr Job ist es, kritisch zu fragen und gut zu recherchieren. … Als Bürger möchte ich mir meine Meinung selbst bilden und mich nicht belehren lassen. …
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