Eva Salvarani geht in ihren Kurzgeschichten den Absurditäten des Lebens auf den Grund. Mit feiner ironischer Feder schreibt sie etwa von der Freundschaft zweier Coronaviren. Auf Fragen wie „Warum treibt sich ein Chinese nachts mit einem Messer am Donaukanal herum?“ und „Wieso kann der erfolgreiche Casanova die 101. Angebetete nicht erobern?“ findet sie treffsicher humoristische Antworten. Im Mittelpunkt vieler ihrer vergnüglichen Vignetten steht dabei eine Figur, die nicht von ungefähr Sarkasti heißt. Private und berufliche Probleme nimmt die Autorin ebenso aufs Korn wie Missverständnisse, die in der alltäglichen Kommunikation unvermeidbar sind. Wer Ephraim Kishon mag, wird Eva Salvarani lieben!
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