Das aktuelle neurowissenschaftliche Verständnis der Parkinson-Krankheit

Die Parkinson-Krankheit ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Zu den Hauptsymptomen gehören Tremor, Steifheit, Haltungsinstabilität und Bradykinesie. Der Abbau von Dopamin erfolgt in den dopaminergen Neuronen der Substantia nigra. Die Lebensqualität wird durch die Parkinson-Krankheit beeinträchtigt, und es handelt sich nicht um eine schreckliche Krankheit. Bei Menschen, die an der Parkinson-Krankheit leiden, werden Depressionen, Einsamkeit, Hilflosigkeit und sogar der Verlust des Interesses am Leben beobachtet. Die Parkinson-Krankheit ist auf die Degeneration von Gehirnzellen zurückzuführen, die nicht regeneriert oder ersetzt werden können. Etwa 80-85 % der Gehirnzellen sind verbraucht. Die Behandlungen und Medikamente dienen nur dazu, die Symptome zu lindern, nicht aber, die Krankheit vollständig zu heilen. Die Behandlung verschlimmert auch den Schweregrad der Krankheit und verschlimmert den Zustand. Die Neuroinflammation ist die wichtigste Pathologie der Parkinson-Krankheit. Die Neuroinflammation ist ein zweischneidiges Schwert bei der Parkinson-Krankheit. Es ist wichtig, den Prozess der Entzündung bei der Parkinson-Krankheit zu entschlüsseln. Ein erhöhter Nuklearfaktor Kappa B, vermehrte Zytokine und die Aktivierung von Mikrogliazellen sind an der Neuroinflammation beteiligt.