Schon zu Ludwig van Beethovens Lebzeiten wurde der Komponist so verehrt, dass Zeitgenossen seine Musik – zumeist die bekannten Instrumentalwerke – für Chor arrangierten. Zum Teil dürfte er diese Bearbeitungen sogar gekannt haben. Nach Beethovens Tod setzte dann eine regelrechte Bearbeitungswelle ein, die in den 1830er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Aus dieser Zeit stammt das vorliegende Werk des Komponisten und Kapellmeisters Gottlob Benedict Bierey (1772–1840). Er bearbeitete den langsamen Satz der Klaviersonate Nr. 5 c-Moll (op. 10 Nr. 1) für Singstimmen und Orchester, wobei er ihm den Text des Agnus Dei aus dem lateinischen Ordinarium unterlegte. Das Stück lässt sich wunderbar kombinieren mit Biereys Bearbeitung des 1. Satzes der „Mondscheinsonate“; den er instrumentierte und mit dem Text des Kyrie aus dem lateinischen Ordinarium unterlegte (Carus 28.009).
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