Die Medici als Auftraggeber Hugo van der Goes Der Portinari Altar ca. 1475 78 - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Die Medici als Auftraggeber: Hugo van der Goes - Der ¿Portinari-Altar¿ (ca. 1475-78)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1-2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich Kunstgeschichte), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo van der Goes (* etwa 1435/ 1440 vermutlich in Gent; + 1482 in Oudergem bei Brüssel) bekanntestes Werk ist wohl das in den Florenzer Uffizien ausgestellte Altarbild Portinari Triptychon, das von Tommaso Portinari, dem in Brügge lebenden Vertreter des Bankhauses der Medici, für die Kapelle der Portinari in der Kirche S. Egidio in Florenz 1475 in Auftrag gegeben wurde. Der Altar gehört zu den Schlüsselwerken der Altniederländischen Malerei. Die Mitteltafel zeigt die Anbetung des Kindes, die Außentafeln stellen das Stifterpaar Portinari mit seinen Schutzheiligen dar. Bei Van der Goes finden die Szenen in einem konsequent linearperspektivisch strukturierten Bildraum statt, dessen >Weitwinkelperspektive Anbetung der Hirten Marientod Van der Goes Wille und die Fähigkeit zu einer detailgenauen Erfassung der Wirklichkeit haben u. a. eine Übertragung religiöser Szenen in eine zeitgenössische Alltagswelt zur Folge. Traditionelle Symbole werden so zum einen profaniert, zum anderen aber durch einen neuen Wirklichkeitsbezug in ihrer Suggestivkraft erhöht. Figuren und Gegenstände werden dabei in einer gänzlich >unmittelalterlichen Lesen Sie hier wie gekonnt Van der Goes die mittelalterliche Symbolik mit einem neuen >Naturalismus .

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Stand:09.06.2024
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