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On October 7, Israeli territory around the Erez border of Gaza Strip was invaded in a surprise attack by Hamas‘s Al Qassam Brigades. In response to this, the people of Gaza have been subjected to nearly three months of wholesale genocide. Over 20,000 civilians have been killed, an estimated million made homeless and displaced, tens of thousands injured, and an entire population traumatised. Never in living history has such an atrocity been perpetrated in plain sight of the world‘s leaders and mainstream media, who have all somehow managed to give it their complete backing. Images and video clips of hourly horrors and tragedies have spread around the world, combatted by fake news propagated not by dark conspiratorial corners on the web, but by corporate media outlets and politicians. Baseless Israeli propaganda and deliberately-biased framing has been fed to journalists and repeated, without question, on the front pages of the world‘s newspapers and in the mouths of TV pundits and politicians. One of the few voices of Gaza to make it out into Western media has been that of writer Atef Abu Saif‘, whose diary entries have been occasionally serialised (with edits and framing) in places like The New York Times, Washington Post, Le Monde and elsewhere. Here, the complete, unedited diaries show the journey of a man who arrived in Gaza just a few days before October 7 as a government minister and ended the period, like most other Palestinians, living in a tent in a refugee camp. If we allow our understanding of world events to be corrupted and spun by lazy, compliant journalism, we will never understand them, even those happening in real-time, before our very eyes. These diaries give us a rare exit ramp from this state of ignorance. WITH A FOREWORD BY PULITZER PRIZE WINNER CHRIS HEDGES
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