(Black River) 14 tracks „I Didn‘t Come Here to Leave“ enthält 14 neue Songs, von denen neun gemeinsam mit neuen und langjährigen Mitwirkenden wie Jessie Jo Dillon, Trannie Anderson und Chris DeStefano geschrieben wurden, die Young bei seinem nächsten Projekt begleiten. Das Album konzentriert sich wieder auf seine zeitlose Romantik und fängt gleichzeitig die Energie seiner legendären Konzerte ein (und bringt diese tiefe, hallende Stimme „zu meinen Bariton-Wurzeln” zurück), was vielleicht das umfassendste Beispiel für seine kreative Vision und das höchste Niveau an Meisterschaft in Youngs bemerkenswerter Karriere darstellt. Jeder Song fängt ein weiteres wesentliches Element des Landlebens ein, ausgedrückt mit ebenso viel positiver Energie wie anmutiger Entschlossenheit.
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