Gengigel® Zahnfleischgel

Gengigel® Zahnfleischgel Effektiv bei ersten Anzeichen einer Zahnfleischerkrankung Gengigel, in Form von Gel, ist besonders wirkungsvoll bei akuten Parodontopathien (Gingivitis, Parodontitis). Es enthält Hyaluronsäure (von 0,2 %), die für eine sofortige Linderung der Symptome von Parodontopathien sorgt. Wann sollte man das Gel verwenden? Gengigel – Gel bietet schnelle und effektive Hilfe bei: Zahnfleischentzündung und Zahnfleischbluten Zahnfleischtaschen Zahnfleischverletzungen in Folge von Eingriffen (Abrasion, Zahnextraktion, Reinigung der Zahnfleischtaschen u. a.) gereiztem Mundgewebe durch festsitzenden oder abnehmbaren Zahnersatz. Wie wird das Gel angewendet? Das Gel wird nach einer gründlichen Mundhygiene mit sauberem Finger auf die erkrankte Stelle aufgetragen und sanft ins Zahnfleisch einmassiert. Gengigel – Gel muss 3- bis 5-mal pro Tag und mindestens 3 bis 4 Wochen aufgetragen werden, beziehungsweise so lange bis alle Symptome der Parodontopathie abgeklungen sind. Gengigel ist ein medizinisches Hilfsmittel auf Basis von Hyaluronsäure, die durch einen patentierten biotechnologischen Prozess gewonnen wird, der eine hohe Qualität und Reinheit der Hyaluronsäure gewährleistet. Die in Gengigel enthaltene Formel der Hyaluronsäure gleicht der natürlichen Hyaluronsäure im gesunden Zahnfleisch. Alle Darreichungsformen von Gengigel haben aufgrund der enthaltenen Hyaluronsäure folgende Wirkung: vermindern das Zahnfleischbluten fördern die Zahnfleischregeneration schützen die Schleimhaut vor Infektionen vermindern Schwellungen Alle Gengigel Produkte sind vollkommen sicher in der Anwendung, so dass sie von jedem verwendet werden können. Sie weisen keine Kontraindikationen, Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auf. Besonders wichtig sind sie für Personen mit einem erhöhten Bedarf nach Hyaluronsäure, wie Schwangere, Diabetiker, ältere Personen, Kinder und Raucher*. *Rauchen erzeugt freie Radikale, die die Wirkung der Hyaluronsäure und die Entstehung von Kollagen behindern und so den Verfall von gingivalem Gewebe verursachen.