Biplantol Boden Aktiv zur Bodenverbesserung und für Kompost 1 l

Das Biplantol Boden Aktiv sorgt für einen optimalen Boden und Kompost. Das Bodenhilfsmittel wird zur Bodenverbesserung und als Schnellumwandler für Kompost verwendet. Wirkung bei regelmäßiger Anwendung: - bodenbelebende Wirkung - fördert die biologische Aktivität im Boden durch Anregung der Bodenmikroorganismen - unterstützt den besseren Abbau von Pilzsporen im Boden - schnellere Kompostierung mit deutlicher Geruchsminderung - ergibt einen nährstoffreichen, vitalen Humus - Einsparung von Düngemitteln - fördert die Symbiose zwischen Pflanze und Mykorrhiza-Pilzen Biplantol Boden Aktiv unterstützt die Aktivität im Boden und Komposthaufen durch Anregung der aeroben sowie anaeroben Bodenbakterien und nützlichen Bodenpilzen. Dies führt sowohl zu einer schnelleren als auch geruchsärmeren Kompostierung und einem vitaleren Boden. Dadurch kann einer Bodenmüdigkeit, z.B. bei Rosen, entgegengewirkt werden. Kompost ist reich an stabilen Humussubstanzen und gehört zu den wichtigsten Humuslieferanten im Garten. Er liefert Stickstoff und ist reich an Phosphat, Kalium und Calcium. Dosierung: Als Bodenaktivator: 2 ml pro 1 l Gießwasser, regelmäßig alle 2 - 4 Wochen gießen (ca. 1 l pro 1 m²). Größere Flächen 1 x im Monat mit 20 ml je 1 l Sprühwasser tropfnass einsprühen (der Boden sollte zuvor feucht sein). Bei Rosen: Für den besseren Abbau von Pilzsporen im Boden, 20 ml Biplantol Boden Aktiv in 10 l Gießwasser untermischen. Als Kompostierungshilfe: 3 ml pro 1 l Gießwasser 1 x pro Woche die neuen Grünabfälle anfeuchten und den Kompost leicht auflockern. Keine Nebenwirkungen auf Mensch, Nutzorganismen und Ökosystem bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung. Zusammensetzung: Bodenhilfsmittel unter Verwendung von pflanzlichen und natürlichen mineralischen Stoffen: 100 % homöopathisch dynamisiertes Komplexmittel (D6-D100) enthält u.a. die Mineralien Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Schwefel und lebensnotwendige Spurenelemente wie z.B. Bor, Mangan, Molybdän, Kobalt, Kupfer, Silizium, Germanium, sowie Uronsäuren (Pflanzenschleime).