Der Teeanbau in Sri Lanka hat eine über 150 Jahre alte Tradition. Seit 1867 wird hier Tee angebaut, die Plantagen erstrecken sich vom Flachland bis ins Gebirge auf über 2000 Meter Höhe. Heute ist der Inselstaat im Indischen Ozean der viertgrößte Teeproduzent der Welt. Bis 1972 hieß die Insel Sri Lanka noch Ceylon. Im Teehandel wird der dort angebaute Schwarze Tee traditionsbewusst immernoch als Ceylon Tee bezeichnet. Der gängigste Blattgrad des in Sri Lanka angebauten Ceylons ist der BOPF (Broken Orange Pekoe Fannings). Diese besonders fein zerkleinerten Blätter überzeugen mit einer kräftig-aromatischen Tasse.
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