Storchschnabel - Himalaya Lieferform: Im 9 cm Topf
Der Himalaya-Storchschnabel ist eine besonders standfeste und kompakte blaue Blume. Den ganzen Sommer über sind die hellen, blauvioletten Blütenflächen ein Traum.Die Blüten sind sehr schön gezeichnet, groß und unglaublich strahlend. In der Mitte erfreuen sie uns mit rosa-purpurroten Adern. Die Blüten erscheinen von Mai bis September.Himalaya-Storchschäbel wachsen flächig und locker mit kurzen Ausläufern. Sie werden etwa 35 cm hoch. Die Blätter bekommen, wenn es kälter wird, eine schöne Herbstfärbung. Da die Stauden eine gute Winterhärte bis -34°C besitzen, können sie auch an einem rauen Standort ihre Schönheit entfalten.BotanischStorchschnäbel werden alle Geranien und Pelargonien genannt, von der Duftgeranie über den Wiesenstorchschnabel zur Balkonkasten-Blume. Der Name der Gattung Storchschnabel kommt von der Form der Samenstände. Auf Englisch heißen sie Cranesbill (Kranichschabel); unser Himalaya-Storchschnabel wird Dwarf Cranesbill oder Hardy Cranesbill genannt. Das deutet auch auf seine geringe Wuchshöhe (Dwarf = Zwerg) und seine Robustheit und Frosthärte hin (hardy = frosthart).Heimisch ist Geranium himalayense in Afghanistan, Nordwest-Indien und Nepal.Zwergstorchschnabel StandortDie Staude steht gerne auf humusreichen Böden, zum Beispiel dort, wo über Winter Laub verrotten darf, oder wo schon seit langem ein Garten bewirtschaftet wird. Um der blauvioletten Blume einen Gefallen zu tun, kann im Frühjahr vor dem Neuaustrieb reifer Kompost aufs Beet gegeben werden. Der Lieblingsplatz des Himalaya-Storchschnabels ist ein sonniger bis halbschattiger Ort.PflanzabstandBei geplanter Pflanzung in großen Flächen und Beeten solltest du etwa 9 Pflanzen für einen Quadratmeter vom Himalaya Storchschnabel kaufen. Entlang eines Weges setzt du alle 30 cm eine Jungpflanze.Die Stauden gedeihen auch im Topf: Gib ihnen eine sehr gute Pflanzerde oder füge dem Topf noch etwas reifen, duftenden Kompost als Dünger hinzu. Jede Blume braucht etwa 15 Liter Erde, so ist auch eine Pflanzung im Balkonkasten möglich. PflegeBlühende Pflanzen im Topf solltest du in der warmen Jahreszeit nie ganz austrocknen lassen und etwa alle drei Wochen flüssig düngen.Auch im Beet freuen sich die Storchschnäbel über eine gute Versorgung, am besten mit Kompost oder mit Laub, das sich vor Ort zu Humus zersetzen kann. Nur Eichen- oder Walnusslaub ist wegen des Gerbstoffgehaltes nicht als Mulch für dein Beet geeignet. Du kannst auch im Gartenbeet den Blütenflor über Sommer mit verdünnter selbstgemachter Brennnesseljauche oder etwas Blumendünger unterstützen. So kannst du den ganzen Sommer den tollen blauen Dauerblüher genießen. Die Pflanzen müssen nicht zurückgeschnitten werden. Ein weiterer Vorteil: Es scheint keine Schnecke zu geben, die dem Geschmack des Himalaya-Storchschnabels etwas abgewinnen kann. Dadurch eignet er sich auch als "Durststrecke" für Schnecken, die auf dem Weg in dein Gemüsebeet sind und hoffentlich rechtzeitig abgesammelt werden können.Verwendung und gemischte Beete mit Himalaya-StorchschnabelDie Stauden passen gut in einen Steingarten. Sie eignen sich auch für größere Flächen mit trockenem bis frischem Boden am Gehölzrand oder auf freien Flächen. Sie wirken mit ihren prächtigen blauen Blüten besonders gut bei der Bepflanzung großer Flächen. Der Himalaya-Storchschnabel ist der perfekte Partner für gelbe oder cremefarbene Rosen und wird ca. 30-40 cm hoch. Die Blüten von Geranium himalayense sind essbar und können als zarte blaue Deko sommerliche Salatplatten, Antipasti und Quiche verschönern.Der blauviolette Sommerblüher wird gerne von Wildbienen besucht und bringt Leben in den Garten. Er ist robust und unempfindlich gegenüber Krankheiten und kann daher wunderbar auch im öffentlichen Raum in Parks, Hochbeeten und kleinen Grünanlagen eingesetzt werden
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