Die Ermordung des Commendatore II: Eine Metapher wandelt sich

"Die Ermordung des Commendatore II: Eine Metapher wandelt sich" von Haruki Murakami, übersetzt von Ursula Gräfe, ist der zweite Teil eines zweibändigen Romans. Die Geschichte setzt die Erlebnisse eines namenlosen Porträtmalers fort, der sich nach einer persönlichen Krise in ein abgelegenes Haus in den Bergen zurückgezogen hat. Dort entdeckt er ein mysteriöses Gemälde mit dem Titel "Die Ermordung des Commendatore", das eine Reihe seltsamer und übernatürlicher Ereignisse auslöst. Im zweiten Band vertieft sich die Handlung um Themen wie Kunst, Inspiration und das Unbewusste. Der Maler wird zunehmend in eine surreale Welt hineingezogen, in der Grenzen zwischen Realität und Vorstellung verschwimmen. Er begegnet verschiedenen rätselhaften Figuren und muss sich mit existenziellen Fragen auseinandersetzen. Die Geschichte entwickelt sich zu einer faszinierenden Reise durch symbolträchtige Landschaften und metaphysische Räume, während der Protagonist versucht, die Geheimnisse um das Gemälde und seine eigene Identität zu entschlüsseln. Murakami verwebt Elemente von Mystik, Philosophie und Kunstgeschichte zu einem vielschichtigen Roman über die Suche nach Wahrheit und Bedeutung im Leben.