Dalai Lama, Tibet im Exil

"Dalai Lama, Tibet im Exil" ist ein Buch, das die bewegende Geschichte des 14. Dalai Lama und des tibetischen Volkes erzählt, seit sie gezwungen wurden, ihr Heimatland zu verlassen. Verfasst von Henri Bancaud in Zusammenarbeit mit Dagpo Rinpoche und Nadia Proisy, beleuchtet das Werk sowohl die historische als auch die spirituelle Dimension des tibetischen Exils. Das Buch gibt einen tiefen Einblick in das Leben des Dalai Lama, seine Flucht aus Tibet im Jahr 1959 nach der chinesischen Invasion und seine Bemühungen um den Erhalt der tibetischen Kultur und Religion im Exil. Es beschreibt die Herausforderungen und Kämpfe der Tibeter, ihre Identität zu bewahren und gleichzeitig in einem fremden Land eine neue Existenz aufzubauen. Durch Interviews, persönliche Geschichten und historische Analysen bietet "Dalai Lama, Tibet im Exil" eine umfassende Perspektive auf die politische Situation Tibets sowie auf die spirituellen Lehren des Buddhismus. Das Werk ist nicht nur eine Hommage an den unermüdlichen Einsatz des Dalai Lama für Frieden und Verständigung, sondern auch ein eindrucksvolles Zeugnis der Resilienz eines Volkes im Angesicht von Unterdrückung und Vertreibung.