Rosemaries Baby

"Rosemarys Baby" ist ein Horrorroman von Ira Levin, der 1967 veröffentlicht wurde. Die Geschichte dreht sich um Rosemary Woodhouse und ihren Ehemann Guy, die in ein altes Apartmentgebäude in New York City ziehen. Bald nach ihrem Einzug beginnen merkwürdige Ereignisse und unheimliche Begegnungen mit ihren exzentrischen Nachbarn, den Castevets. Guy, ein aufstrebender Schauspieler, freundet sich schnell mit den Castevets an, während Rosemary zunehmend misstrauisch wird. Als Rosemary schwanger wird, entwickelt sie gesundheitliche Probleme und hat beunruhigende Träume. Sie beginnt zu vermuten, dass eine satanische Verschwörung im Gange ist und dass ihr ungeborenes Kind in Gefahr sein könnte. Im Laufe der Handlung wird klar, dass Guy einen Pakt mit den Castevets geschlossen hat: Er erhält beruflichen Erfolg im Austausch dafür, dass Rosemarys Kind als Gefäß für den Sohn Satans dienen soll. Der Roman endet damit, dass Rosemary das Baby zur Welt bringt und trotz ihres Entsetzens eine Verbindung zu ihm spürt. "Rosemarys Baby" erforscht Themen wie Manipulation, Paranoia und das Böse im Alltag. Es gilt als Klassiker des Horrorgenres und wurde 1968 erfolgreich von Roman Polanski verfilmt.