| [aloevera]2 Intimpflege Ultra-zartes Intimgel & GleitgelDie Natur hat immer eine Lösung! Ziel ist es, das natürliche Gleichgewicht (wieder) herzustellen und Beschwerden und Komplikationen im Intimbereich vorzubeugen. Das [aloevera]2 Intimgel ist ideal für die tägliche Anwendung und für jede Lebensphase: Pubertät, Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Wochenbett, Sport, Perimenopause und Menopause. 100 % unpasteurisiertes und doppelt konzentriertes Aloe Vera - ohne Wasserzusatz! Wenn „Wasser“ auf dem Etikett steht, stammt es ausschließlich aus dem natürlichen Wasser unserer bioaktiven Aloe Vera. Mit Präbiotika und Probiotika zur Unterstützung des natürlichen Gleichgewichts der „guten“ Bakterien. Mit mildem ätherischem Lavendelöl für eine besonders beruhigende Wirkung. Enthält das patentierte AJDA-Verfahren! Lies unten weiter, um mehr zu erfahren. Warum ist Hyaluronsäure aus Aloe Vera (AJDA) in einem Intimgel so wichtig? Hyaluronsäure ist für ihre feuchtigkeitsspendenden, schützenden und elastischen Eigenschaften bekannt und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des empfindlichen Gleichgewichts im Intimbereich. Wird sie jedoch nicht in Wasser, sondern in reinem Aloe-Saft gezüchtet, verwandelt sie sich in eine Art verstärkte Hyaluronsäure. Sie ist angereichert mit den zusätzlichen Vorteilen der Aloe: beruhigend, feuchtigkeitsspendend, heilungsfördernd und entzündungshemmend. Genau das ist ZUCCARI gelungen - und diese Innovation ist so einzigartig, dass sie ein Patent verdient. Scheidentrockenheit ist ein häufiges Problem... Die Verwendung eines Intimwaschgels kann die persönliche Hygiene und das Wohlbefinden erheblich verbessern, indem es das natürliche pH-Gleichgewicht in empfindlichen Bereichen aufrechterhält. Herkömmliche Seifen und Duschgels enthalten oft aggressive Inhaltsstoffe, die die empfindliche Flora stören und zu Irritationen, Trockenheit oder Infektionen führen können. Unser speziell entwickeltes [aloevera]2 Ultra-Sanftes Intimgel enthält milde, beruhigende Inhaltsstoffe, die reinigen, ohne der Haut Feuchtigkeit zu entziehen. So sorgt es für langanhaltende Frische und Schutz. Darüber hinaus hilft es, Unannehmlichkeiten durch Reibung oder äußere Einflüsse zu vermeiden und wird so zu einem wichtigen Bestandteil der täglichen Intimpflege. Ein Intimgel allein reicht nicht aus – es muss das richtige sein! Das Hauptziel besteht darin, das Gleichgewicht auf natürliche Weise wiederherzustellen, wenn der Körper „aus dem Gleichgewicht“ geraten ist. Intimbeschwerden werden häufig durch Hormon- oder pH-Ungleichgewichte oder durch äußere Einflüsse verursacht. Typische Symptome sind Brennen, Jucken, unangenehmer Geruch und Schwellungen. Anstatt die Symptome nur zu überdecken, sollte der Fokus darauf liegen, das natürliche Gleichgewicht des Körpers sanft und unterstützend wiederherzustellen. Zusätzlich können Stressbewältigung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine bewusste Lebensweise die Selbstregulationsfähigkeit des Körpers unterstützen. Durch die gezielte Behandlung der Ursachen und die Unterstützung des natürlichen Regenerationsprozesses ist es möglich, Wohlbefinden, Selbstvertrauen und Komfort zurückzugewinnen. Scheidentrockenheit: Zwischen Ursachen und Lösungen Scheidentrockenheit kann durch verschiedene hormonelle und physiologische Faktoren verursacht werden. Östrogen spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Elastizität und der natürlichen Feuchtigkeit des Scheidengewebes. Sinkt der Östrogenspiegel, kann dies zu Trockenheit, Reizungen und Unbehagen führen, insbesondere beim Geschlechtsverkehr. Menopause und Perimenopause In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel stark ab, wodurch die Vaginalwände dünner werden, und die natürliche Feuchtigkeit abnimmt. Häufige Symptome sind Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Intimverkehr. Nach der Geburt und Stillzeit Nach der Geburt kommt es im Körper zu einem vorübergehenden hormonellen Ungleichgewicht, insbesondere während der Stillzeit. Ein niedriger Östrogenspiegel kann zu vorübergehender Trockenheit und erhöhter Empfindlichkeit im Intimbereich führen. Menstruationszyklus Der Östrogenspiegel schwankt während des gesamten Menstruationszyklus. Vor und während der Menstruation kann ein Östrogenabfall zu einer leichten Scheidentrockenheit führen, die sich normalerweise nach dem Eisprung wieder normalisiert. Hormonelle Verhütungsmittel Einige niedrig dosierte Östrogenpräparate können die natürliche Lubrikation der Scheide vermindern, sodass es als Nebenwirkung zu einer Trockenheit der Scheide kommen kann. Sport und körperliche Aktivitäten Körperliche Aktivität kann - unabhängig von ihrer Intensität - zu vaginalen Reizungen und Beschwerden führen. Insbesondere Gehen, Radfahren, Laufen oder Schwimmen können durch Reibung, Schweiß oder enge Kleidung zu Trockenheit und Reizungen im Intimbereich führen. Es hat seinen Ursprung in einem bestimmten Bereich, kann aber weitreichendere Folgen haben... Trockenheit, Reizungen, Juckreiz oder Schmerzen können das Intimleben sowohl physisch als auch emotional stark beeinträchtigen. Wenn der Intimbereich nicht ausreichend befeuchtet ist, kann der Geschlechtsverkehr unangenehm oder sogar schmerzhaft sein - eine negative Erfahrung, die zur Vermeidung von Intimität führen kann (und zu viel Frustration auf beiden Seiten!). Über den körperlichen Aspekt hinaus kann anhaltendes vaginales Unwohlsein das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und die Beziehung zum Partner belasten. Diese Beschwerden, die häufig auf hormonelle oder pH-Ungleichgewichte zurückzuführen sind, sollten gezielt behandelt werden, um eine liebevolle und erfüllte Intimität zu erhalten. Die Natur hat immer eine Lösung! Ziel ist es, das natürliche Gleichgewicht (wieder) herzustellen und Beschwerden und Komplikationen im Intimbereich vorzubeugen. Das [aloevera]2 Intimgel ist ideal für die tägliche Anwendung und für jede Lebensphase: Pubertät, Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Wochenbett, Sport, Perimenopause und Menopause. 100 % unpasteurisiertes und doppelt konzentriertes Aloe Vera - ohne Wasserzusatz! Wenn „Wasser“ auf dem Etikett steht, stammt es ausschließlich aus dem natürlichen Wasser unserer bioaktiven Aloe Vera. Mit Präbiotika und Probiotika zur Unterstützung des natürlichen Gleichgewichts der „guten“ Bakterien. Mit mildem ätherischem Lavendelöl für eine besonders beruhigende Wirkung. Enthält das patentierte AJDA-Verfahren! Lies unten weiter, um mehr zu erfahren. Warum ist Hyaluronsäure aus Aloe Vera (AJDA) in einem Intimgel so wichtig? Hyaluronsäure ist für ihre feuchtigkeitsspendenden, schützenden und elastischen Eigenschaften bekannt und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des empfindlichen Gleichgewichts im Intimbereich. Wird sie jedoch nicht in Wasser, sondern in reinem Aloe-Saft gezüchtet, verwandelt sie sich in eine Art verstärkte Hyaluronsäure. Sie ist angereichert mit den zusätzlichen Vorteilen der Aloe: beruhigend, feuchtigkeitsspendend, heilungsfördernd und entzündungshemmend. Genau das ist ZUCCARI gelungen - und diese Innovation ist so einzigartig, dass sie ein Patent verdient. Scheidentrockenheit ist ein häufiges Problem... Die Verwendung eines Intimwaschgels kann die persönliche Hygiene und das Wohlbefinden erheblich verbessern, indem es das natürliche pH-Gleichgewicht in empfindlichen Bereichen aufrechterhält. Herkömmliche Seifen und Duschgels enthalten oft aggressive Inhaltsstoffe, die die empfindliche Flora stören und zu Irritationen, Trockenheit oder Infektionen führen können. Unser speziell entwickeltes [aloevera]2 Ultra-Sanftes Intimgel enthält milde, beruhigende Inhaltsstoffe, die reinigen, ohne der Haut Feuchtigkeit zu entziehen. So sorgt es für langanhaltende Frische und Schutz. Darüber hinaus hilft es, Unannehmlichkeiten durch Reibung oder äußere Einflüsse zu vermeiden und wird so zu einem wichtigen Bestandteil der täglichen Intimpflege. Ein Intimgel allein reicht nicht aus – es muss das richtige sein! Das Hauptziel besteht darin, das Gleichgewicht auf natürliche Weise wiederherzustellen, wenn der Körper „aus dem Gleichgewicht“ geraten ist. Intimbeschwerden werden häufig durch Hormon- oder pH-Ungleichgewichte oder durch äußere Einflüsse verursacht. Typische Symptome sind Brennen, Jucken, unangenehmer Geruch und Schwellungen. Anstatt die Symptome nur zu überdecken, sollte der Fokus darauf liegen, das natürliche Gleichgewicht des Körpers sanft und unterstützend wiederherzustellen. Zusätzlich können Stressbewältigung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine bewusste Lebensweise die Selbstregulationsfähigkeit des Körpers unterstützen. Durch die gezielte Behandlung der Ursachen und die Unterstützung des natürlichen Regenerationsprozesses ist es möglich, Wohlbefinden, Selbstvertrauen und Komfort zurückzugewinnen. Scheidentrockenheit: Zwischen Ursachen und Lösungen Scheidentrockenheit kann durch verschiedene hormonelle und physiologische Faktoren verursacht werden. Östrogen spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Elastizität und der natürlichen Feuchtigkeit des Scheidengewebes. Sinkt der Östrogenspiegel, kann dies zu Trockenheit, Reizungen und Unbehagen führen, insbesondere beim Geschlechtsverkehr. Menopause und Perimenopause In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel stark ab, wodurch die Vaginalwände dünner werden, und die natürliche Feuchtigkeit abnimmt. Häufige Symptome sind Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Intimverkehr. Nach der Geburt und Stillzeit Nach der Geburt kommt es im Körper zu einem vorübergehenden hormonellen Ungleichgewicht, insbesondere während der Stillzeit. Ein niedriger Östrogenspiegel kann zu vorübergehender Trockenheit und erhöhter Empfindlichkeit im Intimbereich führen. Menstruationszyklus Der Östrogenspiegel schwankt während des gesamten Menstruationszyklus. Vor und während der Menstruation kann ein Östrogenabfall zu einer leichten Scheidentrockenheit führen, die sich normalerweise nach dem Eisprung wieder normalisiert. Hormonelle Verhütungsmittel Einige niedrig dosierte Östrogenpräparate können die natürliche Lubrikation der Scheide vermindern, sodass es als Nebenwirkung zu einer Trockenheit der Scheide kommen kann. Sport und körperliche Aktivitäten Körperliche Aktivität kann - unabhängig von ihrer Intensität - zu vaginalen Reizungen und Beschwerden führen. 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