"We lay there without moving. But under us all moved, and moved us." - Krapp Samuel Beckett ‘s most accessible play is also one of the twentieth century‘s most moving dramas about aging, memory, and disappointment. Daniel Sack offers the first comprehensive survey of Krapp‘s Last Tape (1958) with a general reader in mind. Structured around a series of questions, five approachable sections contextualize the play in the larger career of its Nobel-Prize-winning writer, explore its major thematic concerns, and offer comparative analyses with Beckett‘s other signal works. Sack also uses discussions of significant productions, including those directed by the playwright himself, to ground interpretation of the play in terms of its performance and provide a useful resource to directors and actors. Both a critical and personal exploration of this haunting play, this volume is a must-read for anyone with an interest in Beckett‘s work.
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