Set in 1920s Ireland during the waning days of the Anglo-Irish aristocracy, The Last September unfolds in the elegant but fading world of Danielstown, a country estate caught between leisure and looming unrest. Nineteen-year-old Lois Farquar, visiting her aunt and uncle, drifts through languid tennis parties, garden teas, and quiet flirtations-while outside the gates, Ireland‘s War of Independence draws ever closer. Elizabeth Bowen‘s prose is luminous and piercing, capturing the fragile beauty of a society obliviously poised on the brink of collapse. Both a coming-of-age story and a portrait of political and social twilight, the novel is as much about the inner tremors of desire, identity, and belonging as it is about the seismic historical shifts reshaping the world beyond the lawns.
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