In a world where women seemingly have more choices than ever, society continues to exert historical stigmas and pressures when it comes to having children. We define women by whether they embrace or reject motherhood; whether they can give birth or not. Drawing on her own experiences as a woman of South Asian heritage, behavioural scientist Pragya Agarwal interrogates the thinking behind this. Extremely open in its honesty and meticulously researched, (M)otherhood probes themes of infertility, childbirth and reproductive justice, and makes a powerful and urgent argument for the need to tackle society‘s obsession with women‘s bodies and fertility.
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