Ludwig van Beethovens "Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur op. 109". Wilhelm Kempff (1964) und Friedrich Gulda (1967) im Interpretationsvergleich
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musikwissenschaft - Systematische Musikwissenschaft, Note: 1,7, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Veranstaltung: Seminar "I like Ludwig": Beethoven als Gegenspieler populärer Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll sein, der Frage nachzugehen, inwiefern sich die Interpretationen von Beethovens Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur op. 109 bei Wilhelm Kempff und Friedrich Gulda in deren Gesamtaufnahmen der 1960er Jahre unterscheiden. Außerdem gilt es herauszufinden, was die ermittelten Differenzen und/ oder Ähnlichkeiten über den jeweiligen Pianisten auszusagen vermögen. Ferner soll auch der Generationsbegriff in die Analyse mit einfließen.
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