Psychische Erkrankungen in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Der Deckungsumfang aus Betroffenensicht und Ableitung von Deckungslücken und möglichen
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Studienarbeit wird zuerst das große Thema der psychischen Erkrankungen beleuchtet. Nach einer allgemeinen Definition folgt eine genauere Auseinandersetzung mit zwei psychischen Erkrankungen. Welches Verhalten ist typisch für Betroffene die an diesen Erkrankungen leiden und welche Auslöser bringen diese hervor? Darauffolgend wird die Berufsunfähigkeit genauer beschrieben. Zusätzlich wird hier auch auf die Absicherung im Bereich der Berufsunfähigkeit, also die Berufsunfähigkeitsversicherung eingegangen. Im nächsten Schritt folgt das wichtigste und größte Kapitel dieser Arbeit. Die Vorgehensweise bei einer psychischen Erkrankung als Versicherungsfall steht hier im Mittelpunkt. Analysiert werden konkrete Punkte auf die der Versicherer und der Gutachter bei Betroffenen achten muss. Mit der stetig steigenden Zahl an psychisch Erkrankten steigt natürlich auch die Zahl der Fälle, in denen ein Versicherungsbetrug vor liegt. Auch auf diesen Fall wird in der Arbeit eingegangen. Waren vor einigen Jahren noch Unfälle oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit, sind heute zunehmend psychische Probleme wie Depressionen und Burnout der Grund. Die sich ständig ändernden Anforderungen der Arbeitswelt setzen Mitarbeiter einem immer höheren Arbeitsdruck aus, dem viele nicht gewachsen sind. Die Folge der Globalisierung stellt einen intensiveren Wettbewerb zwischen den Unternehmen dar. Dies gilt für Mitarbeiter aller Klassen und Berufsgruppen, nicht nur für Führungskräfte. Experten zufolge beantragt fast ein Drittel der deutschen Arbeitnehmer eine Arbeitsunfähigkeit wegen einer psychischen Erkrankung. Die Dunkelziffer ist noch um einiges höher. Depressionen, Angstzustände, Suizidgedanken und Antriebshemmungen sind die am häufigsten vorkommenden psychischen Erkrankungen. Wie sich diese und andere psychische Störungen nachweisen, bemessen und als Versicherungsfall feststellen lassen, sollen die Kernfragen dieser Arbeit sein.
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