Im Oktober 1924 veröffentlichte André Breton das Erste Manifest des Surrealismus - damit entstand vor 100 Jahren offiziell eine der wichtigsten europäischen Kunstrichtungen. Obwohl heute vor allem mit Bildenden Künstlern wie Max Ernst, Salvador Dalí oder René Magritte assoziiert, wirkte der Surrealismus ebenso in der Literatur richtungsweisend. Der Surrealismus zeichnet sich insbesondere durch seine Vielgestaltigkeit aus, sei es in Wort und Bild, Film oder Fotografie. Im Zentrum steht eine radikale Sprache, die das Unbewusste und die freie Assoziation ins Spiel bringt, sich gegen herkömmliche Logik und Bourgeoisie auflehnt, die Freie Liebe sowie die Magie des Alltags propagiert und die Phantasie beflügelt. Der vorliegende Band beleuchtet das ganze Spektrum und geht dabei auch auf die Biographien der Künstlerinnen und Künstler ein.
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