Timrin - Der Elf den ich rief

Amelie, eine junge Krankenschwester am Rand ihrer Kräfte, flieht über Weihnachten in eine abgelegene Blockhütte im verschneiten Norden Schwedens. Die moderne Welt ist ihr zu laut geworden – zu schnell, zu grell, zu schwer. Sie hofft auf Stille. Auf Schnee. Auf ein Weihnachten, das endlich wieder etwas bedeutet. Doch die Hütte birgt ein Geheimnis: ein altes Ouija-Brett und eine magische Planchette, die Amelie unwissentlich aktiviert. In derselben Nacht erscheint ein ungewöhnlicher Besucher – Timrin, ein kleiner, schimmernder Weihnachtself, charmant, humorvoll, chaotisch und mit einer Wärme, die tiefer geht, als Amelie ahnt. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise durch die uralte Yuletide-Magie: durch flüsternde Wälder, funkelnde Nordlichter, Erinnerungen, die schmerzen, und Wahrheiten, die heilen. Timrin führt Amelie zu ihren Schatten – und zu einem Licht, das sie längst verloren glaubte. Während der Heiligabend näher rückt und die Grenzen zwischen Welt und Zauber verschwimmen, erkennt Amelie: Manchmal findet man Weihnachten nicht – man wird von ihm gefunden. Eine zauberhafte, tief berührende Wintergeschichte über Selbstfindung, Heilung, Hoffnung und ein Licht, das nur im Herzen entstehen kann.