Wien, im Oktober 1936: Ein Brief, adressiert mit blassblauer Frauenschrift, bringt Leonidas‘ Leben ins Wanken. Mit einem geerbten Frack hat er, der unbedeutende »Sohn des hungerleidenden Lateinlehrers«, einst Zugang gefunden zu den Kreisen der Macht. Die schöne, junge und schwerreiche Amelie Paradini hat ihn geheiratet, er ist zum Sektionschef im Ministerium für Kultus und Unterricht avanciert. Doch dann erhält Leonidas ein Bittschreiben von Vera Wormser, Tochter einer Wiener jüdischen Familie, das ihm privat und beruflich den Boden unter den Füßen wegzieht. ›Eine blaßblaue Frauenschrift‹ erschien erstmals 1941 und gilt als einer der besten Romane, die Franz Werfel verfasst hat.
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