Arbeitslosigkeit im Diskurs - Der Fränkische Tag in der Analyse
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: PS "Kommunikation, Medien & Kultur", 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diskurs um die Arbeitslosigkeit hält die Nation in seinem Bann. Nicht nur, weil sich die Situation am Arbeitsmarkt dramatisch zuspitzt1, sondern auch weil jeder Bundesbürger direkt oder indirekt von der Erwerbslosigkeit betroffen ist. Seien es die Arbeitslosen selbst, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, seien es die Steuerzahler, welche für die zusätzlichen Belastungen aufkommen müssen, seien es die Rentner, welche sich mit faktischen Kürzungen ihrer Bezüge abfinden müssen, seien es Schüler und Studenten, die Einschnitten ins Bildungssystem fürchten müssen, seien es die Gewerkschaften, welche aufgrund gesunkener Mitgliederzahlen Legitimitätseinbußen hinzunehmen haben, oder seien es die Bundes- und Länderregierung(en), welche aufgrund ihres "Versagens" um ihre Wiederwahl bangen müssen. Jedweder Diskurs - so auch derjenige um die Arbeitslosigkeit - wird von Sprechern und Repräsentanten verschiedener sozialer Gruppen getragen und über die Medien vermittelt2. Im Rahmen des Proseminars "Kommunikation, Medien und Kultur - Printmedien und öffentliche Diskurse" stellten sich daher primär zwei Fragen: 1. Welche Funktionen erfüllen die einzelnen Printmedien im Diskurs bzw. beschränken sich diese Medien ausschließlich auf ihre Vermittlerfunktion? Und 2. Welche Funktion kommt den auftretenden Akteuren zu? Ziel der folgenden Ausführungen ist es, Antworten auf diese beiden Fragen zu finden. Um die abschließenden Ergebnisse nachvollziehen und beurteilen zu können, ist es jedoch nötig, sich zunächst einen Überblick über den exakten Forschungsgegenstand sowie über das geplante Vorgehen zu verschaffen.
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