Komparativer Konkurrenzvorteil mittels eines kollaborativen, vernetzten, interaktiven Innovationsmanagementprozesses unterstützt von Innovation Interm
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, FH OÖ Standort Steyr, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachtet die Unternehmensaufgabe der Innovation im Spannungsfeld von Globalisierung, immer kürzeren Produktlebenszyklen und den steigenden Anforderungen an Qualität und Flexibilität. Sie ergründet, ob ein optimal gestalteter Innovationsprozess ein komparativer Konkurrenzvorteil und somit Schlüsselfaktor für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg sein kann. Die Erkenntnisse von Andrea Zajicek in ihrer Diplomarbeit von 2008 "Interaktives Innovationsmanagement in Netzwerken: Prozessmodell und dessen Umsetzung mittels eBusiness" bilden die Basis dieser Arbeit. Die zentrale Fragestellung lautet: Können komparative Konkurrenzvorteile erlangt werden, indem der Prozess des interaktiven Innovationsmanagements in Netzwerken mit Hilfe des Konzeptes der Innovation Intermediaries durch Social Web Werkzeuge unterstützt wird? Einleitend werden die grundlegenden Begriffe wie ¿komparativer Konkurrenzvorteil¿ und ¿Innovation¿ näher betrachtet und abgegrenzt, und es wird gezeigt, welche maßgebliche Bedeutung die Innovation für den Unternehmenserfolg hat. Weiters wird erklärt, was ¿Innovation Intermediaries¿ sind und welche Aufgaben sie haben. Im Anschluss daran wird erläutert, welche Bedeutung der Ansatz der Open Innovation bzw. der darauf aufbauende Prozess des interaktiven Innovationsmanagement in Netzwerken haben. Auch wird anhand des Prozessmodells erklärt, wie der Prozess funktioniert und aus welchen Teilaufgaben er besteht. Basierend auf diesen Grundlagen wird gezeigt, dass Innovation Intermediaries besser als andere Instrumente der Open Innovation geeignet sind, den Prozess des interaktiven Innovationsmanagements in Netzwerken zu unterstützen. Im Anschluss daran wird erläutert welche Teilaufgaben des Prozesses durch Innovation Intermediaries unterstützt werden können. Abschließend wird nun untersucht ob dieser Prozess weiter optimiert werden kann, um so den Innovationserfolg weiter zu steigern. Anhand von Fallbeispielen werden Werkzeuge des Social Web identifiziert, die die nicht von Innovation Intermediaries abgedeckten Teilaufgaben des Prozesses unterstützen. Diese werden dann ins beschriebene Prozessmodell eingearbeitet. Weiters wird gezeigt, dass ein einzigartiger Innovationsprozess einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung eines komparativen Konkurrenzvorteils leisten kann.
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