Arbeitszufriedenheit und Emotionsregulation: Emotionen, Regulation und Leistung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Mitarbeiter hat in einer bestimmten Arbeitssituation ein Gespräch mit seinem Vorgesetzten über eine durchgeführte Tätigkeit. In dieser Unterhaltung legt der Vorgesetzte dem Angestellten nahe, sich wieder mehr auf seine Arbeit zu konzentrieren und zurück zu seiner früheren Leistungsfähigkeit zu finden. In einer anderen Situation befindet sich derselbe Mitarbeiter in einem Streitgespräch mit einem Kollegen über den weiteren Ablauf der anstehenden Aufgaben und der bisher gezeigten Leistung des jeweils Anderen. Beide finden dabei keinen gemeinsamen Nenner und widmen sich daraufhin wieder, mit angestautem Ärger über den jeweils Anderen, ihrer eigentlichen Tätigkeit. Ein Lob des Vorgesetzen beim anberaumtem Feedback-Gespräch, ein paar Tage später, lässt den Mitarbeiter mit einem glücklichen Gefühl an die Arbeit zurückkehren. Alle diese exemplarisch ausgewählten Situationen haben eins gemeinsam, durch eine bestimmte Situation wird eine Emotion hervorgerufen, sei es Ärger über die Kritik, Wut über den Kollegen oder Freude über das Lob. Meistens kann aus solchen Situationen eine Bewertung über die Arbeitszufriedenheit erfolgen. Negative Erlebnisse haben eine niedrigere Arbeitszufriedenheit zur Folge und positive im Umkehrschluss eine höhere. Zusätzlich spielt in allen Situationen die Leistung eine Rolle, wobei in der ersten Situation ein Leistungsabfall registriert wurde und in Situation zwei scheinbar unterschiedliche Meinungen über die Leistung vorherrschen. Nun können anhand dieser beispielhaften Situationen mehrere Fragen gestellt werden. Ist die Leistung an verschiedenen Tageszeitpunkten oder über einen länger betrachteten Zeitraum unterschiedlich? Werden im Laufe eines Tages verschiedene Emotionen reguliert? Inwieweit wird die Leistung durch die jeweilige Situation beeinflusst? Wie können diese verschiedenen Situationen, Leistungen sowie Emotionen das Wohlbefinden auf der Arbeit erklären? In der folgenden Arbeit wird versucht Antwortmöglichkeiten auf diese Fragen anhand ei-nes von Beal et al. (2005) theoretisch entwickelten Modells zu geben. In diesem Modell wird versucht die Leistungsschwankungen während eines Tages theoretisch aufzuzeigen. Weiterhin wird eine Theorie über das Zusammenspiel zwischen Leistung, Aufmerksamkeit und Emotionen entwickelt.
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