Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Below-the-line-Werbeinstrument" Product Placement bietet mit seinen unterschiedlichen Präsentationsformen eine gute Alternative zur klassischen Werbung. Vor allem die immer stärker werdende Reaktanz seitens der KonsumentInnen gegenüber klassischer Werbung, spricht für den Einsatz einer alternativen Werbeform. Durch das Platzieren von Markenprodukten in einem geeigneten Film oder Serie wird ein Reaktanzeffekt vermieden und somit Menschen erreicht, die über klassische Werbung schwer oder gar nicht zu erreichen sind. Außerdem kann ein optimal durchgeführtes Product Placement eine hohe Glaubwürdigkeit seitens der RezipientInnen aufweisen. Einen weiteren Vorteil bietet die Markenexklusivität. Das in die Handlung integrierte Produkt muss sich nicht von vielen anderen Produkten abheben, wie das etwa bei der klassischen TV-Werbung der Fall ist. Durch die Wahl des passenden Films, ist eine genaue Zielgruppenansprache möglich. Vergleicht man Product Placement mit der klassischen Fernseh-Werbung, zeigt dieses einen bei weitem geringeren Streuverlust. Einerseits werden mit Product Placement auch Menschen erreicht, die in der Regel Werbung ablehnen bzw. nur schwer von der Werbung erreicht werden können und andererseits besteht bei Product Placement nicht die Gefahr des Umschaltens. Einen ebenso wichtigen Faktor stellen die Kosten dar. Aufgrund der relativ hohen Reichweite ist das Preis-Leistungs-Verhältnis von Product Placement ein sehr gutes. Ist eine Cross-Promotion oder ein Tie-In vereinbart, können Filmsequenzen, in denen das Produkt platziert wurde, sogar als Werbespot oder Printmotiv verwendet werden, ohne dass dafür weitere Kosten anfallen. Ob die gewünschte Werbewirkung eintritt, hängt von einigen Faktoren ab (Zielgruppe, Filmgenre, Platzierungsart, Häufigkeit der Platzierungen, Aufmerksamkeit der ZuseherInnen, Markenbekanntheit, ...). Zusammengefasst lässt sich aber sagen, dass es sich, unter Berücksichtigung dieser Faktoren, durchaus lohnt, Product Placement als Werbeinstrument zu nutzen.
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