Bist Du müde vom Laufen in der Tretmühle? Wirst Du angemessen für Deine Arbeit bezahlt? Kennst Du Deinen Wert? Fällt es Dir leicht Beträge zu verlangen, die Du haben willst? Wie fühlt sich ein Mensch, dem Geld verlangen Spaß macht? Kann Geldverlangen denn Spaß machen? Ja, absolut. Wem Geld verlangen Spaß macht, der verlangt angemessene Beträge und bekommt nicht nur mehr Geld, sondern mehr Interesse und Respekt. Das einzige was es braucht, ist eine Erkenntniss, die Deinen Blickwinkel und Dein Gefühl im Bauch verändert. "Wähle: Entweder Du verlangst Geldbeträge; die Dich glücklich machen - oder welche, die Dich unglücklich machen!" Mit diesem einfach Satz fasst Samuel Woitinski, der Autor von „Tu was Du liebst und Du musst nie wieder arbeiten“; die Not vieler Menschen zusammen: Sie würden gerne mehr Geld verdienen – trauen sich aber nicht, ihren Wunschbetrag zu verlangen. Das gilt für das Gehalt des Angestellten genauso wie für das nächste Angebot des selbstständigen Unternehmers. Was hält Dich eigentlich zurück; die Summen zu verlangen, die Dich glücklich machen würden? - Nichts – außer diesem unangenehmen Gefühlsknoten im Bauch, stimmts? Wir fühlen ihn immer genau in dem Moment, in dem wir unseren Wunschbetrag nennen könnten – und verlangen dann doch wieder viel zu wenig. Dieses Buch bietet fünf transformierende Erkenntnisse, die die Macht des hemmenden Gefühlsknotens lösen – und in das sichere Gefühl verwandeln: „Selbstverständlich steht mir viel Geld zu!“ Der Weg zu mehr Wohlstand und Zufriedenheit ist denkbar einfach: Stimmst Du auch nur einer der Transformations-Erkenntnisse aus diesem Buch zu, wirst Du in Zukunft mit mehr Spaß, Leichtigkeit und Freude Geld verlangen und verdienen. Finde heraus: Wie Du den Nutzen Deiner Arbeit erkennst – für ein klares Bekenntnis zu Deinem Wunschbetrag Wieso es keine Konkurrenz gibt – und wie Du mit Deiner Einzigartigkeit glänzt Wie Du mit Hilfe des „Lächelfaktors“ die genaue Höhe Deines Preises bestimmst – für mehr Spaß beim Geldverdienen Wieso Du mit Deiner Arbeit automatisch immer gut genug bist – so dass Du mit gutem Gewissen Geld annimmst Wieso Nehmen eigentlich Geben ist – und es auch für Dein Gegenüber wichtig ist, dass Du angemessenes Geld verlangst
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