Die „Kaffeesätze“ sind eine Sammlung fiktiver Reportagen, die bisher nicht im Spiegel erschienen sind. Die „Knut Verschwörung“ behandelt die „wahre“ Geschichte der Mörderin des Berliner Eisbären Knut, Hiltraud P.. Sie offenbart nicht nur die Tat an sich, sondern erläutert, „wo der Mensch aufhört und der Mörder anfängt.“ „disconnected“ erzählt von einer Start-Up Unternehmerin, die mit „disconnected“ ein asoziales Netzwerk gründet, bei dem die Mitglieder grundsätzlich nur negative Erlebnisse teilen. Im Gegensatz zu Facebook offenbart es einen einseitigen Blick auf das Leben, wie es sein kann, und nicht, wie es sein soll. „Die Universität des absoluten Totalitarismus“ begleitet den Studenten Wassili dabei, wie er das Handwerk des Diktators lernt. Über die praktischen Kurse (Nepotismus, Putschen, Verschwendungssucht) hinaus lernen Potentaten in spe an der Universität, ihre unabdingbare narzisstische Störung zu entwickeln. „Millennials (m/w/d)“ ist keine Reportage im eigentlichen Sinne, sondern ein Zeugnisratgeber, der gängige Vorurteile über die Generation Y für Personaler zusammenfasst. Einer Generation, die vor Elan strotzt, aber nicht weiß, in welche Kanäle sie diesen Elan schleusen soll. „Weltkrieg; Klappe die Dritte“ hat ein gelangweiltes Milliardärspärchen aus dem Odenwald zum Gegenstand, das die gesellschaftliche Polarisierung anheizt, um sich vor dem Fernseher den dritten Weltkrieg anzuschauen. Als Deutscher habe man schließlich eine historische Verantwortung für Weltkriege. Weitere Reportagen setzen sich mit der Debattenkultur in der Flüchtlingskrise, der NSA-Affäre, Stereotypen, Parteigründungen am rechten Rand, Gameshows, dem „Kult“ um die Bundeskanzlerin und der Allmacht des Google-Konzerns auseinander.
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