31 Tage alle Wünsche frei!

Zum 35. Geburtstag erhält David von seiner Frau Frederike ein ganz besonderes amouröses und sehr gewagtes Geschenk. Auf seinem Gabentisch findet er, statt üblicher Geschenke nur einen Brief seiner Frau. Doch der hat es in sich. Er darf sich einen Monat lang wünschen, was immer ihm beliebt. Sie mache alles mit und sei offen auch für seine verwegensten Wünsche, eröffnet sie ihm darin. Für den folgenden Monat März hat David alle Möglichkeiten für sich und seine Frau neue Dinge aus-zuprobieren. Bisher führten die beiden ein angenehmes und zufriedenes Leben als Lehrerehepaar im eigenen Haus in einer mittelgroßen Stadt. David liebt seine Frau abgöttisch, doch gefällt ihm, was sie ihm vorschlägt. Er entdeckt bei ihr eine devote Ader, die er sorgsam bespielt. Bald wird Frederike mit allerlei Herausforderungen konfrontiert, die sie ohne Widerspruch bestehen soll. Nachbarn und eine gute Freundin bekommen eine neue Bedeutung. Für den Anfang probiert David im Bett neue Dinge aus. Dann führt der Weg der beiden über Pornokinos zu bisher unausgesprochenen Wünschen und Perversionen. Zwar überzieht David ab und zu so, dass selbst ihm davon übel wird, doch die Gespräche zwischen beiden reißen nicht ab. Sie verstehen sich und versuchen aus jeder Lage das Beste zu machen. Ihre Liebe scheint an den neuen Situationen zu wachsen. Weitere Mitspieler und Mitspielerinnen sorgen für das nötige Salz in der Suppe... oder war es der Pfeffer in der Beziehung? Man kann sagen, die beiden lassen nichts aus, was eine Ehe bereichern könnte. Wie kann solch eine Öffnung einer vertrauten Beziehung enden? Was wird aus den beiden?